Category Archive: 1.) Cash News on SNB

Corona-Krise: SNB stellt Banken zusätzliche Liquidität zur Verfügung

Der Bund, die Nationalbank (SNB und die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) haben infolge der schweren Belastung der Schweizer Wirtschaft durch die Corona-Pandemie gemeinsam mit den Banken ein Massnahmenpaket geschnürt. In diesem Rahmen führt die SNB die neue SNB-COVID-19-Refinanzierungsfazilität (CRF) ein.

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Handel – Schweiz mit grossem Leistungsbilanzüberschuss in Q4

Den Wert des Vorjahres übertraf er sogar um gut 11 Milliarden. Der Anstieg sei vor allem auf den grösseren Einnahmeüberschuss bei den Kapitaleinkommen und beim Warenhandel zurückzuführen, teilte die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Montag mit.

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SNB belässt Leitzins unverändert und stärkt die Banken

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) belässt ihren Leitzins sowie den Zins auf Sichtguthaben bei -0,75%, wie sie am Donnerstag im Rahmen der geldpolitischen Lagebeurteilung mitteilte. Sie interveniert verstärkt am Devisenmarkt, um zur Stabilisierung der Lage beizutragen.

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Geldpolitik – Trotz Corona-Krise: Schweizerische Nationalbank lässt Leitzins unverändert

Die Schweizerische Nationalbank belässt den Leitzins auf dem seit mehr fünf Jahren geltenden Rekordtief von minus 0,75 Prozent. Das gab die SNB am Donnerstag nach ihrer geldpolitischen Lagebeurteilung bekannt. Das dreiköpfige SNB-Direktorium um Notenbankchef Thomas Jordan setzt neben den Negativzinsen auf Eingriffe am Devisenmarkt, um einer starken Aufwertung des Franken entgegenzusteuern. Auf diese Interventionen will die SNB verstärkt...

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SNB hat 2019 wieder stärker am Devisenmarkt interveniert

Die SNB hat 2019 wieder mehr Fremdwährungen gekauft.Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im vergangen Jahr Fremdwährungen im Gegenwert von insgesamt 13,2 Mrd. Franken gekauft, wie sie in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Geschäftsbericht 2019 schreibt. Das ist eine deutliche Zunahme gegenüber dem Vorjahr, in dem lediglich 2,3 Mrd. Franken für Devisenkäufe aufgewendet wurden.

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SNB-Zinssenkung trotz Virus-Krise wohl kein Thema

Mit zwei Ausnahmen erwarten die 29 von Reuters befragten Finanzmarktteilnehmer und Analysten, dass die Währungshüter der Schweizerischen Nationalbank (SNB) den Leitzins auf dem seit mehr fünf Jahren geltenden Rekordtief von minus 0,75 Prozent belassen. Auch die Sichteinlagen von Banken bei der Notenbank ab einem gewissen Freibetrag dürften weiterhin mit einer Gebühr von 0,75 Prozent belastet werden.

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Geldpolitik – Coronavirus-Krise: Zentralbanken starten Notaktion gegen Liquiditätsengpass

Die EZB, die US-Notenbank, die kanadische Notenbank, die Bank von England, Japans Notenbank und die Schweizerische Nationalbank wollen dazu bestehende US-Dollar-Devisentauschabkommen nutzen, wie auch die SNB am späten Sonntagabend ankündigte.

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Aktienmärkte erneut im Panikmodus

Der SMI ist heute morgen teilweise über 6% abgesackt. (Bild: Shutterstock.com/Pavel Ignatov)Die Aktienmärkte erlebten heute erneut einen schwarzen Tag mit Rekordverlusten: Der SMI stürzte um -9,64% auf 8270 Punkte ab, der Euro STOXX 50 um sage und schreibe -12,4% und der DAX tauchte ebenfalls zweistellig um -12,24%. Der Dow Jones lag kurz nach 18 Uhr mit -9,3% ebenfalls im tiefroten Bereich.

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Aktien Schweiz: SMI hält die Gewinne

So soll EZB-Präsidentin Christine Lagarde die EU-Regierungschefs wegen der Coronavirus-Krise vor einem extremen Schock für die Wirtschaft gewarnt haben. Ohne koordiniertes Vorgehen werde Europa ein Szenario erleben, das viele an die grosse Finanzkrise 2008 erinnern werde, sagte Lagarde am Dienstagabend laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg während einer Telefonkonferenz des EU-Rats.

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Devisen: Euro mit Abschlägen zu Dollar und Franken

Zum Franken neigt der Euro ebenfalls wieder leicht zur Schwäche. Im asiatischen Handel hatte sich die Gemeinschaftswährung noch oberhalb der 1,06er Marke bewegt, seit dem Vormittag ging es dann aber tendenziell wieder etwas abwärts, so dass aktuell 1,0597 Franken gezahlt werden. Der US-Dollar notiert mit 0,9328 Franken ebenfalls etwas tiefer als noch im frühen Handel.

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2019: Wertpapierdepots klettern um fast eine Billion Franken

Aktiendepots bei Schweizer Banken befinden sich auf Rekordniveau (Bild: shutterstock)Ende 2019 erreichte der Wertschriftenbestand in den Depots der Schweizer Banken laut den neuesten Daten der Schweizerischen Nationalbank SNB einen neuen Rekordstand von 6,72 Bio. Fr. Die Zunahme belief sich auf fast eine Bio. Franken.

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Devisen: Euro stabilisiert sich nach neuem Tief seit fast drei Jahren

Derweil hält die Schwäche des Euro zum Franken weiter an. Aktuell notiert der Euro zwar mit 1,0634 wieder etwas höher als am frühen Morgen, als die Einheitswährung bei 1,0609 das Tagestief erreicht hatte. Unterhalb von 1,06 Franken hat die Gemeinschaftswährung letztmals im Sommer 2015 notiert. Der Dollar kostet aktuell etwas mehr mit 0,9807 Franken.

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Grossbanken – Fünf valable Kandidaten für Rohner-Nachfolge als CS-Präsident

Nach der Absetzung von Tidjan Thiam als operativer Chef der Credit Suisse wurde von verschiedenen Seiten auch gefordert, dass VR-Präsident Urs Rohner bereits auf die kommende Generalversammlung hin seinen Hut nimmt, so etwa vom Stimmrechtsberater Ethos. Rohner will sich aber an der kommenden GV von Ende April für ein letztes Jahr noch einmal wählen lassen.

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“Der Euro ist wieder günstig zu haben”

Vor mehr als fünf Jahren hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Mindestkurs von 1.20 Franken zum Euro überraschend aufgehoben und durch Devisenmarktinterventionen und Negativzinsen ersetzt. Das Resultat war eine starke kurzfristige Aufwertung des Frankens gegenüber sämtlichen Währungen.

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Wdh Devisen: Euro fällt nach EZB zu Dollar und Franken

Auch zum Franken schwächte sich die Einheitswährung ab und notierte zuletzt bei 1,0707 nach 1,0733 am Morgen. Das Währungspaar USD/CHF stieg auf 0,9699 von 0,9684 Franken. SNB-Chef Thomas Jordan hatte einmal mehr seine Position zu Negativzinsen wiederholt. Diese seien in der Schweiz eine Notwendigkeit, sagte er in einem Interview mit CNBC am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.

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Devisen: Euro bewegt sich kaum – Warten auf EZB-Entscheidungen

Auch zum Franken waren die Veränderungen zuletzt gering. Das Währungspaar EUR/CHF notierte am Mittag bei 1,0745 (Morgen: 1,0733), bei USD/CHF waren es 0,9685 (0,9684). SNB-Chef Thomas Jordan wiederholte derweil einmal mehr seine Position zu Negativzinsen. Diese seien in der Schweiz eine Notwendigkeit, sagte er in einem Interview mit CNBC am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.

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Zentralbank – SNB nach fünf Jahren Negativszinsen unter Druck

Fünf Jahre nach der turbulenten Abkehr der Schweiz von der Euro-Anbindung regt sich zunehmend Widerstand gegen die von den Währungshütern stattdessen ausgerufene ultra-lockere Geldpolitik. Seit die Schweizerische Nationalbank (SNB) am 15. Januar 2015 die zuvor mehrere Jahre durchgesetzte Euro-Kursuntergrenze von 1,20 Franken abrupt kippte, setzt die Notenbank auf rekordtiefe Negativzinsen von minus 0,75 Prozent und Interventionen am Devisenmarkt,...

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Hartnäckige Frankenstärke – Auf der Suche nach den mysteriösen Franken-Käufern

Der cash Insider ist unter @cashInsider auch auf Twitter aktiv. Lesen Sie börsentäglich von weiteren brandaktuellen Beobachtungen am Schweizer Aktienmarkt. Am Morgen des 15. Januars 2015 waren die Devisenmärkten in Aufruhr. Dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) das Ende des Euro-Mindestkurses von 1,20 Franken verkünden würde, hatten selbst erfahrenste Marktakteure nicht erwartet.

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Fünf Jahre Frankenschock – Wie der SNB-Negativzins die Schweizer Aktienkurse beeinflusst hat

Nicht eine, sondern zwei Massnahmen erschütterten am 15. Januar 2015 die Schweiz und die internationale Finanzwelt. Der unmittelbare Schock war die Aufhebung der Kursuntergrenze zum Euro, welche die Nationalbank seit 2011 bei 1,20 Franken verteidigt hatte.

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Immobilienfinanzierung – Was mit dem Saron auf Schweizer Hypothekarkunden zukommt

Nationalbank-Direktorin Andréa Maechler schimpfte letzten Monat ein bisschen mit den Banken: Die Finanzinstitute sollten bei der Vergabe ihrer Geldmarkthypotheken zügig damit anfangen, vom Referenzzinssatz Libor abzukehren. Denn der Libor – voll ausgeschrieben "London Interbank Offered Rate" – wird definitiv nur noch bis Ende 2021 erstellt.

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