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Mittelstand geht pleite – Börse boomt – Ernst Wolff im Gespräch mit Radio SAW

Journalist Ernst Wolff über Corona, Bargeld, Finanzmärkte und Rezession.

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Ernst Wolff
Ernst Wolff (* 1950 in Südostasien) ist ein deutscher Autor und Journalist. Sein Schwerpunkt ist die Kritik des globalen Finanz- und Geldsystems, besonders der Rolle des IWF, der Weltbank, der Federal Reserve, des Bretton-Woods-Systems und des weltweit verbreiteten Fiatgeldes.
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22 comments

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  1. xandersons

    lief das so? der Wolf nimmt doch kein Blatt vor den Mund!

  2. Willi Meier

    Dei "natürliche Wirtschaftordung" nach Silvio Gesell könnte die Lösung sein. Das wird aber Bib-Tech zu verhindern wissen.

    1. David Falk

      Du meinst das Schwundgeld von Gesell? Vielleicht kann man die negativen Zinsen so interpretieren.

  3. Antoine Chevalier

    Ernst Wolff, Markus Krall und Norbert Bolz sind wahrhaftige Leitfiguren!

  4. Hass Kesh

    Die Zeit ist reif für eine Demokratische Verfassung auf der Räte der Basisdemokratie

    1. Corona 22

      Blödsinn! Wir haben das GG!

  5. B. Borer

    Bravo junger Mann, das waren die gezieltesten Fragen, die ich je gehört habe. Und Herr Wolff wie immer, zügig und glasklar!

  6. spamtelevision

    Das Fiatgeld sollte nie eingeführt werden

  7. Sigmund Freud

    Na endlich!! Diese Info´s gehören ins Radio, damit Ihr alle endlich mal schnallt was abgeht!!! Wenn Eure Kohle weg ist glotzt Ihr wiedermal alle blöd aus Wäsche. Hirn einschalten!!!!
    Ernst Wolff TOP wie immer!

    MEGA!!!!!!

  8. Joe W

    Super Herr Wolff

  9. GAME OVER

    Es gibt nur eine Chance für die Menschheit!!!
    SCHLUß MIT DEM SKLAVEN BANKEN!!!
    Wir brauchen ein Demokratisches Geldsystem mir MEHR MENSCHLICHKEIT!!!!

  10. Shang Wan

    Sehr informativ, tolle Fragen und sehr gute Antworten, herzlichen Dank Ihnen beiden!

  11. siwione xxx

    Lieber Herr Wolff,
    Ich bewundere Sie mit Ihrem Wissen!!

  12. bildertional

    Off 13:16-18: „Es übt auf alle Menschen Druck aus, auf die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven: Sie sollen auf der rechten Hand oder auf der Stirn ein Kennzeichen erhalten, 17 und niemand darf kaufen oder verkaufen, es sei denn, er hat das Kennzeichen — den Namen des wilden Tieres oder die Zahl seines Namens. 18 Hier kommt es auf Weisheit an: Wer Einsicht hat, soll die Zahl des wilden Tieres berechnen, denn es ist die Zahl eines Menschen. Seine Zahl ist 666“

  13. mr read

    23:27 Geld sagt uns also, wie viel menschliche Arbeit in Produkten steckt. 😀 Stimmt nicht. Der Preis entsteht durch das Aufeinandertreffen von Angebot (Menge) und Nachfrage (subjektive Wertschätzung). (Idealtypisch, also Steuern und sonstige staatliche Eingriffe ausgenommen). Menschliche Arbeit zu reduzieren und die Produktivität zu erhöhen schafft Wohlstand. (Moderne Erntemaschinen anstatt Sklavenarbeit hat den Wohlstand erhöht) Nach der Abschaffung der Sklaverei (menschl. Arbeit) ist der Wohlstand unermesslich gestiegen. Die moderne Welt und die industrielle Revolution waren möglich, weil es einen Anreiz gab, arbeitssparende Maschinen zu entwickeln, welche sonst den Wert der Sklaven gemindert hätten.

  14. mr read

    24:28 Geld hat in einer freien Wirtschaft die Eigenschaft sich ungleich zu verteilen, weil die Menschen ungleich sind, was ihre Fähigkeiten (körperlich, geistig) angeht. (Die Quadratwurzel an Menschen erwirtschaftet 50% des Wertes) Daher bekommen Menschen mehr Geld, wenn sie einen höheren Mehrwert für die Gesellschaft erwirtschaften als andere. Das ist nicht ungerecht, da es ungerecht wäre, das Geld durch Zwang gleich zu verteilen. Das ist ein wahrer Motivationskiller, sodass es immer weniger Geld zum verteilen gibt, je mehr verteilt wird. Nennt sich Sozialismus. Kennen wir und brauchen wir denke ich nicht nochmal. Die erwähnten extremen Ungleichheiten sind allerdings kein Ergebnis des freien Marktes. Wir haben nämlich keinen freien Markt, sondern einen extrem aufgeblähten Staat und ein quasi staatliches Geldmonopol, welches durch das Gewaltmonopol des Staates aufrechterhalten wird. Weniger Staat, heißt mehr gesamtgesellschaftlicher Wohlstand (bspw. USA in den Anfangsjahren). Das Unglück ist, das der so erwirtschaftete Wohlstand die Grundlage, für einen großen Staat liefert, welcher sich so lange ausdehnen wird, bis es knallt. Da stehen wir jetzt vor.

  15. HumansWorld !

    Ernst Wolff ist einfach der beste

  16. ANDREAS WINKLER

    Ich würde gerne einen Beitrag hören, in dem aufgezeigt wird, welche Auswirkungen die Ankündigung Chinas und Russlands vor einigen Tagen hat, sich vom globalen westlich dominierten Swift System unabhängig zu machen.
    Vielen Dank im voraus.

  17. Murxer Murxer

    Auch wenn es hart klingt, die TUI war auch schon vor Corona ein angeschlagenen Unternehmen, denen hätte ich keine Unterstützung gegeben. Das Geschäft hätten nach Corona dann andere gemacht, auch Arbeitsplätze wären dann wieder entstanden. Klar der Sozialstaat hätte de Angestellten dann auffangen müssen.

  18. Murxer Murxer

    Leute macht Euch nicht verrückt, lernt was Technisches. Irgendwer muss die neuen Maschinen auch entwickeln, warten und reparieren.

  19. Tommy Buchwald

    Bester Mann überhaupt!

  20. HARM WULF

    DIE PLANDEMIE MIT CORONA IST DAS MITTEL DER TRANSATLANTISCHEN FINANZ-ELITEN , UM IHRE BANKROTTE CASINO- WIRTSCHAFT ABZUWICKELN!

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