Category Archive: 1.) Marc Meyer
Negativzinsen verursachen steigende Hypo-Zinsen – erst Recht zur „Corona-Unzeit“
„Ich glaube, dass einige Kommentatoren die Strenge der eingeführten Massnahmen (Einführung der Negativzinsen, Anmerkung des Autors) noch nicht ganz begriffen haben (…).“
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Credit Spy: Ende gut, alles gut?
Was ist es, was uns im Falle des Überwachungsskandals der CS so stark verstört hat? Mir fallen drei Punkte auf. Erstens die Tatsache, dass die Schweizer Grossbank offensichtlich einen eigenen internen geheimen Überwachungsdienst unterhält, der Arbeitnehmer auch ausserhalb des Arbeitsplatzes und ihrer Arbeitszeiten überwacht respektive bespitzelt.
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Gretchen-Parlament: Für Thomas Jordan ein Segen
„Gretchen-Parlament“ – diesen Ausdruck wählte ich in Anlehnung an die grüne Greta und ihre Jünger und Jüngerinnen europaweit. Kann von einem legalen Wahlkampf die Rede sein? Grüne Frauen wurden gewählt aufgrund sexueller Übervorteilung. Ich selber war Ständeratskandidat in Basel, wurde aber an keine einzige Podiumsdiskussion zugelassen. Women only.
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Negativzinsen – Resultat des chaotischen SNB-Konzepts
Nach der Freigabe der Wechselkurse zu Beginn der 1970er Jahre bestand das geldpolitische Konzept der SNB in sogenannten „Geldmengenzielen“. Es wurde für das kommende Jahr ein Geldmengenziel angestrebt in der Meinung, so die Inflation unter Kontrolle zu halten. Trotzdem: Die Inflation hüpfte damals aufgrund der Angebotsschocks nach Belieben rauf und runter und die SNB schaute konsterniert zu.
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Philipp Hildebrands Coup: Gratisgeld für EU-Bürger
Vergangene Woche stellte Philipp Hildebrand, der frühere Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank (SNB), nun Vize-Präsident von Blackrock, auf Bloomberg ein Positionspapier vor.
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SNB sicher&solvent? Ja, meint Bern, und verweist auf Fussnote von Fussnote
Der Bundesrat behauptet, es bestehe bei der SNB kein Solvenz-Risiko. Er begründet das in seiner Botschaft an das Parlament mit einer Fussnote zu einer anderen Fussnote, die es in einer Festschrift so gar nicht gibt. Das ist liederliche Arbeit in Bundesbern; und das zu einem Thema, das staatspolitisch von grösster Tragweite ist.
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SNB erhält Lektion von der neuen Stoosbahn
Quizfrage: Was kurbelt den Schweizer Tourismus mehr an? Der Kauf von Hanf-Aktien in den USA für 80 Millionen Franken oder der Bau der Stoosbahn für 80 Millionen Franken? Welches ist Ihre Antwort, verehrte Leserin, verehrter Leser?
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Hildebrand hatte SNB nicht verstanden: Sie muss zugunsten eigener Wirtschaft investieren
Bilderberg, Gerzensee und „Franken-Rütli“ – das sind alles Geschwister im Geiste: undurchschaubar, informell, nicht greifbar, gegen aussen, eine Versammlung der Macht, mit dem Vorspuren von Entscheiden grösster wirtschaftlicher und politischer Tragweite.
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Verschwörung gegen Schweiz: Was macht SNB?
„Verschwörung gegen die Schweiz?“ „Rekord-Wette von Spekulanten gegen Schweizer Franken.“ „Zur Zeit läuft die bisher grösste Währungs-Wette gegen den Schweizer Franken.“ So jüngst in Blick und Handelszeitung. Von 4 Milliarden Franken Short-Positionen gegen den Franken an der Börse in Chicago ist da die Rede.
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SNB-Aktie: Goldgrube oder Fettnäpfchen?
Das Bundesgesetz über die Nationalbank (Nationalbankgesetz, NBG) besagt in Artikel 25: „Das Aktienkapital der Nationalbank beträgt 25 Millionen Franken. Es ist eingeteilt in 100’000 Namenaktien mit einem Nennwert von je 250 Franken. Die Aktien sind vollständig liberiert.“ Und in Artikel 31 Absatz 1 steht: „Vom Bilanzgewinn wird eine Dividende von höchstens 6 Prozent des Aktienkapitals ausgerichtet.“
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Mit Negativzinsen die Wirtschaft ankurbeln? Nächste Irrlehre der SNB
Seit Jahrzehnten geistert die Illusion in den Köpfen der Oekonomen herum, man könne mit Zinssenkungen eine Wirtschaft ankurbeln. Den Vogel schiesst der vermeintliche „Starökonom“ von der Harvard University, Kenneth Rogoff, ab. Er prophezeit, dass künftige Wirtschaftskrisen mit Negativzinsen von bis zu minus 6 Prozent bekämpft würden.
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Chaos-Politik der SNB mobilisiert SVP und SP: Milliarden für Vorsorge
Mit „links und rechts“ hat unsere Schweizerischen Nationalbank (SNB) ihre grosse Mühe. Da ist zunächst ihre Bilanz, bei der sie unfähig ist, „links und rechts“ voneinander zu unterscheiden. Unverstanden gerät sie nun folgerichtig auch politisch immer mehr unter Druck: konsequenterweisee von „links und rechts“.
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Die SNB hat den Währungskrieg selbst angezettelt – und schon wieder eine Schlacht verloren
Die SNB befürchtet einen Handelskrieg, der in einen Währungskrieg münden und schliesslich zu einer grossen Depression führen könnte. Wir alle wissen, dass nach der grossen Depression der Weltkrieg kam. Die Ökonomen und Zentralbanker sind also aufs äusserste gefordert. Eine exakte ökonomische Analyse hat höchste Priorität.
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Unsere Nationalbank befeuert Dax und Wallstreet statt SMI
Im Januar 2010 betrugen die Devisenanlagen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) 94 Milliarden Franken. Innerhalb der nächsten fünf Monate, also bis Mai 2010, explodierten diese auf 238 Milliarden. Das entspricht einem Plus von 150 Prozent (Faktor 2.5x). Was war geschehen?
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Die SNB-Zeitbombe tickt, die NZZ nickt
„Die Devisenreserve der SNB sind keine Zeitbombe, die uns einmal um die Ohren fliegt, sondern eine Art Volksvermögen“. Das behauptet die SNB-freundliche NZZ am Sonntag. Das Blatt bedient ein SNB-Klischee nach dem anderen und hat den Ernst der Lage unserer Schweizerischen Nationalbank (SNB) offensichtlich nicht begriffen.
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Ueli Maurer hat recht: Der Erste, der einsieht, dass die SNB sich hoffnungslos verrannt hat
„An der Grenze des Erträglichen“ – so beurteilt Bundesrat und Finanzminister Ueli Maurer die Bilanz der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Als ehemaliger Präsident des Zürcher Bauernverbandes ist Maurer zu einer Milchbüchlein-Rechnung fähig. Als Inhaber des eidgenössischen Buchhalter-Diplomes kann er auch eine Bilanz beurteilen.
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Nach Vollgeld-Schlacht: Wir Schweizer dürfen nie mehr zum Spielball ausländischer Ideologen werden
Wer sich intensiv mit der fachlichen Materie „Vollgeld-Initiative“ auseinandergesetzt hat, kann aufatmen. Wäre diese Initiative angenommen worden, hätte deren Umsetzung unser Land in ein wirtschaftliches und politisches Chaos gestürzt.
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Bricht die Italien-Krise der SNB das Genick?
Am 7. April 2017, dem Tag der Generalversammlung der Schweizerischen Nationalbank, war die Welt der Notenbank noch in Ordnung. Der Euro notierte bei 1.20 zum Franken, und SNB-Chef Thomas Jordan konnte einen Jahresgewinn für das vergangene Geschäftsjahr von 54 Milliarden Franken vorweisen.
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„Vollgeld“ ist rotester Kommunismus – lanciert vom Ausland
Schuldfrei“ – so soll unser Geld zukünftig in Umlauf kommen. Das Wort „schuldfrei“ ist positiv besetzt. Wer möchte nicht schuldfrei sein? Jedermann. „Schuldfrei“ ist das zentrale Wort im Initiativtext der kommenden Vollgeld-Initiative, über die das Schweizervolk am 10. Juni 2018 abstimmen wird. Die Initiative kommt daher wie der Wolf im Schafspelz. Absatz 3 des Initiativtextes besagt.
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SNB-Jordan verkündet Kommunistisches – und lädt zum Gratis-Buffet
Es geht um die Sache und Institution – nicht um eine Person. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) und ihr Chef Thomas Jordan sind aber mittlerweile dermassen eng miteinander verflochten, dass eine getrennte Beurteilung gar nicht mehr möglich ist. Thomas Jordan ist zum Gesicht der SNB und diese eine „One-Man-Show“ geworden.
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