Reuters hat gegen Ende der Woche gemeldet, dass die weltweit größte Crypto-Börse Binance Nutzerdaten mit staatlichen russischen Instituten teilen würde. Laut Reuters wurden diese Daten vor allem vom russischen Sicherheitsdienst genutzt, um Kriminalität im eigenen Land zu bekämpfen. Doch Binance verneinte diese Anschuldigungen nun.
Crypto News: Teilt Binance Nutzerdaten mit Russland?
In einem konkreten Fall ging es um finanzielle Unterstützung des Kreml Kritikers Alexei Navalny, der Millionen US-Dollar in Bitcoin und anderen Cryptocoins erhalten hatte. Der Kreml hat selbstverständlich großes Interesse daran herauszufinden, woher diese Unterstützung kommt.
Doch Binance widerspricht in einem offiziellen Statement der Meldung vehement, dass man Nutzerdaten der Plattform gegenüber dem russischen Staat offenlegte:
“Suggestions that Binance shared any user data, including Alexei Navalny, with Russian FSB controlled agencies and Russian regulators are categorically false.”
Nun will man nun sogar gegen Reuters und die Berichterstattung vorgehen. Von Reuters fehlt derzeit ein Kommentar.
Quelle: Reuters und Binance Blog
(Bildquelle: Fotolia.com)
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