Producer and Import Price Index in December 2016
From the data release of Swiss Statistics:
Neuchâtel, 19.01.2017 (FSO) – The Producer and Import Price Index rose in December 2016 by 0.2% compared with the previous month, reaching 100.0 points (December 2015=100). Inflation was 0.0% in comparison with December 2015. The average annualised inflation rate in 2016 was -1.8%. These are the findings from the Federal Statistical Office (FSO). |
Switzerland Producer Price Index (PPI) YoY, December 2016(see more posts on Switzerland Producer Price Index, ) |
Download press release: Producer and Import Price Index in December and throughout 2016
German text:
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Produzenten- und Importpreisindex mit durchschnittlicher Jahresteuerung von -1,8 Prozent
Neuchâtel, 19.01.2017 (BFS) – Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise stieg im Dezember 2016 gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent und erreichte den Stand von 100,0 Punkten (Basis Dezember 2015 = 100). Im Vergleich zum Dezember 2015 betrug die Teuerung damit 0,0 Prozent. Die durchschnittliche Jahresteuerung lag im Jahr 2016 bei -1,8 Prozent. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor.
Die durchschnittliche Jahresteuerung 2016 entspricht der Veränderungsrate zwischen dem Jahresmittel 2016 und dem Jahresmittel 2015. Das Jahresmittel berechnet sich als arithmetischer Durchschnittswert der 12 Monatsindizes des Kalenderjahres. Im Jahr 2016 betrug die durchschnittliche Jahresteuerung demnach -1,8 Prozent. Der Rückgang ist primär auf tiefere Preise für Mineralölprodukte und pharmazeutische Produkte zurückzuführen. Die Preise der inländischen Produzenten sanken im Durchschnitt um 1,3 Prozent, während die Importpreise um 3,0 Prozent zurückgingen. Im Jahr 2015 hatte die durchschnittliche Jahresteuerung -5,4 Prozent betragen, im Jahr 2014 -1,1 Prozent.
Höhere Preise gegenüber dem November 2016 registrierte man im Produzentenpreisindex vor allem für Schrott. Für den Anstieg des Importpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere Erdöl und Erdgas sowie Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte verantwortlich. Teurer wurden auch Roheisen und Stahl, Treibstoff und Heizöl. Sinkende Preise beobachtete man dagegen für Computer.
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