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Marktausblick: Aktien, Renten, Rohstoffe wie geht es weiter

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Das erste Quartal neigt sich dem Ende zu, und es war ohne Frage ein turbulentes für die Börsen. Die Volatilität ist deutlich erhöht und 2022 wir kein Investment-Jahr sondern ein Trading-Jahr.

Zwei grosse Themenblöcke haben die Börse in den letzten Wochen begleitet.

Erstens der Angriffskrieg des russischen Präsidenten Wladimir Putins auf die Ukraine, und damit verbunden ein globaler Energieschock mit Abwärtsrisiken für die Konjunktur und Aufwärtsrisiken für die Inflation, vor allem für den europaeischen Kontinent. Frühindikatoren wie die Einkaufsmanagerindizes für den Euroraum und der deutsche ifo-Index haben sich eingetrübt.

Zweitens die beschleunigte geldpolitische Kehrtwende der Zentralbanken, allen voran der US-Notenbank Federal Reserve. Beides könnte dafür sorgen, dass Frühlingsgefühle nur bedingt aufkommen.

Trotz der geopolitischen Unsicherheit werden klassische „sichere Häfen“ im Staatsanleihesegment derzeit nicht gesucht, sondern gemieden. Die Gründe liegen auf der Hand: ein anhaltender angebotsseitiger Inflationsdruck angesichts von explodierenden Energiepreisen und sich wieder verschärfenden Lieferengpässen, und eine Geldpolitik, die der Bekämpfung von Inflationsrisiken eine höhere Priorität einräumt als der Abfederung von Konjunkturrisiken.

Auch in der vergangenen Woche prägten bei Kernstaatsanleihen steigende Renditen das Bild, nachdem der Fed-Vorsitzende Jay Powell die Möglichkeit kräftiger Zinserhöhungen von 50 Basispunkten ins Spiel brachte. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen kletterte auf 2.5%, das höchste Niveau seit knapp drei Jahren, bei einer fortgesetzt flachen US-Zinsstrukturkurve. 10-jährige deutsche Bundesanleihen rentierten zu Wochenbeginn bei knapp 0,6%.

Inflationsgipfel noch nicht erreicht Entsprechend gebannt blicken Anleger in dieser Woche daher auf die März-Inflationszahlen für die USA, den Euroraum und Deutschland sowie den US-Arbeitsmarktbericht. Erstere könnten die Konsenserwartungen übertreffen, letzterer den binnenwirtschaftlichen Kostendruck in den USA untermauern. Solange die Sorge vor sich verselbstständigenden Inflationserwartungen, Zweitrundeneffekten, etwa einer Lohn-Preis-Spirale, kursiert, werden die Falken in den geldpolitischen Entscheidungsgremien der Fed und Europäischen Zentralbank (EZB) die Oberhand behalten.

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André Stagge
André Stagge has worked for over 10 years as a senior portfolio manager at one of the largest German fund companies. The focus was on trading currencies, futures and options. Its annual profit target was in the double-digit million range. He was responsible for four funds, which included more than 2.5 billion assets under management in 2018. During his active time as a fund manager, André Stagge has been able to generate more than 500 million euros in profits for his investors.
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