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Vorsicht: Das ändert sich ab September massiv

 









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About Jens Rabe
Jens Rabe
Jens Rabe ist Gründer und Geschäftsführer der Rabe Unternehmensgruppe. Gemeinsam mit seinem Team hilft er Unternehmern, Selbstständigen und leitenden Angestellten zu einem regelmäßigen Einkommen an der Börse. Im Laufe der Jahre haben wir uns zum führenden Anbieter von hochqualitativen Lerninhalten rund um das Thema „finanzielle Freiheit“ entwickelt.
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25 comments

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  1. Apfel Soldat

    Ich würde gerne ein einfaches Steuersystem haben wollen, z.b. 15% Mehrwertsteuer, 30% andere Steuern (Einkommen auch, alle 30%)
    und nach 1 Jahr sind Gewinne aus Spekulationen frei
    und nach 10 Jahr sind Gewinne aus Immobilien frei

    Einfacher, fairer und besser

  2. Denny Lawrenz

    Wir sind am Arsch!

    1. X X

      Sagte er und flüchtete nach Ghana

  3. Monika Maier

    Der Typ ist schwach

  4. vogel klaus

    Ich wähle FDP. Zuletzt gewählt – außer die Partei – habe ich 2003. Ich will meine Zuhälter nicht legitimieren. Aber jetzt denke ich, den am wenigsten brutalen Zuhälter wählen zu müssen.

  5. Benjamin Brück

    Wie sagt man immer beim Investieren? Ändern sich die Fakten, muss sich die Meinung ändern. Investment Tipp: Auswandern

  6. xerxes xxl

    AFD,
    FDP, wenn Sie machen würde was Sie sagt. Umfallen als Merkmal macht sie unwählbar.

  7. Maximilian Schulz

    Sehr interessantes Video?
    Besteht die Möglichkeit das Privat-Depot in eine vermögensverwaltende GmbH zu übertragen ohne die vorhandenen nicht realisierten Gewinne versteuern zu müssen?

    1. I S

      Nein, man muss verkaufen und neu investieren

  8. Galabau Inside

    Ich wähle die FDP, dies zeigt mir seit 15 Jahren der Wahlomat 🙂

  9. MarshallDT

    Oberste Prämisse zur Bundestagswahl : den Stimmanteil der Sozialisten verringern! Die Schwarzen brauchen dringend ein reinigendes Gewitter; somit wird’s zumindest bei mir die FDP (das ich das mal sage; trotz Mövenpick-Steuer). Dieses Land lernt es aber wohl nicht mehr … zwei Mal haben die Sozialisten dieses Land mit Leichen gepflastert und nun steht das Elend wieder auf dem Sprung, die Regierung zu stellen. Es ist nicht zu fassen … eine Bitte an die Nichtwähler: vielleicht kann der ein oder andere in Erwägung ziehen, es mir gleichzutun… es ist im großen Maßstab noch nie gewaltfrei gelungen, Leuten den Großteil ihrer Früchte aufgrund harter Arbeit einfach wegzunehmen und in die chronisch defizitäre Staatskasse umzuleiten. Weg mit den Sozialisten!

    1. Spaces Shuttle

      Wie kann man nur so wortreich nichts sagen. Interessant, du solltest in die Politik gehen ??

    2. MarshallDT

      @Spaces Shuttle nichts sagen? What? Ich bin der im Video angesprochenen "Umfrage" gefolgt und habe meine Wahlentscheidung kurz begründet. Zum Roman Schreiben taugt der Rahmen hier nicht und das ist auch nicht vorgesehen.

  10. Christian Hochheim

    Bin Deutscher, lebe aber in der Schweiz und zahle auch hier Steuern. Hier gibt es eine Vermögenssteuer. Das Schweizer Steuersystem empfinde ich allerdings als sehr gerecht.
    In Deutschland gehöre ich zum Mittelstandsbauch. Unter den Abgaben dort habe ich regelrecht geächzt, es hat sich für mich einfach nicht mehr gelohnt dort.

  11. Stefan Bulach

    Ganz klar FDP im Bezug auf Finanzen. Es benötigt für neue Wege ganz klar Investitionskraft.

  12. Conni Cooli

    Wieso müssen wir so viel mehr Steuern einnehmen? Wieso nicht mal besser ausgeben und ein System entwickeln den Staatsapparat effizienter zu gestalten, angefangen mit allen Ämtern, die technisch mehr als rückständig sind und ineffizient arbeiten (s. Gesundheitsamt)

  13. Mattes Rocket

    Es wäre besser, sie (die zukünftig Regierenden) würden nicht die vermögenden Leute zur Kasse bitten, sondern die arbeitende Bevölkerung der unteren Einkommensstufen, also die Bevölkerungsschicht, die sich sowieso schon lange keine private Rentenvorsorge oder ähnliches Anlegen leisten kann, bei denen kommt es eh nicht mehr drauf an, deshalb sollten am besten die die horrenden Corona-Ausgaben finanzieren. Aber nicht die, die an der Börse Vermögen aufbauen. (Für die ganz Oberen werden so oder so Schlupflöcher ins System eingebaut, die kommen also FAKTISCH als Krisenfinanzierer auch nicht in Frage, genauso nicht wie die Konzerne, die mit Arbeitsplatzabbau oder Abwandern drohen können.) Es bleibt also wirklich nur die Unterschicht und untere Mittelschicht übrig, eben die, die sowieso nichts sparen können.

  14. Benjamin H.

    Unrealistisch aber: Grün-Gelb! Wobei die FDP dann den Teil Wirtschaft & Finanzen übernehmen soll. Mit den Parteien tut sich dann vielleicht auch mal was in Sachen Digitalisierung. Was ich auf keinen Fall haben möchte ist Rot-Rot-Grün oder irgendwas mit der AfD.

  15. I S

    Aber das stimmt doch nicht: auf Aktien ETFs zahlt die GmbH meines Wissens 18% Steuern, die 1,5% gelten nur für Kursgewinne von Einzelaktien

  16. may day

    Mir gefallen viele der Vorschläge in den Wahlprogrammen auch nicht. Aber man kann einiges umgehen, wenn man (nur) an der Börse investieren möchte. Durch thesaurierende ETFs können ähnliche Effekte wie in einer VVGmbh erzielt werden. Denn hier werden die Dividenden innerhalb des ETFs reinvestiert und müssen nicht versteuert werden. Steuern werden erst mit Verkauf des ETFs auf dessen Kursveränderung fällig. Wenn man jetzt noch überlegt, dass die meisten Anleger den Markt nicht schlagen, machen solche ETFs bei Wegfall der Kapitalertragssteuer nun doppelt Sinn.

    1. Rheinlandkanal

      Seit Einführung der Vorabpauschale ist das auch nicht mehr uneingschränkt so. Der Staat schließt nach und nach alle Steuervermeidungsstrategien, das einzige was bleibt, ist die Auswanderung.

  17. Rantan Plan

    Wer ist denn der Fabian? Ist das ein Steuerberater? Arbeitet er in einer Kanzlei oder ist er selbstständig?

  18. Rheinlandkanal

    17:30 Steuerberater zu VV GbmH: "Da traut sich der Staat eigentlich nicht ran……"
    Parteiprogramm der Linken Seite 37: . "Wir stellen sicher, dass Privatvermögen nicht in Betriebsvermögen »versteckt« wird.
    Aha, da trauen die sich also nicht ran….. Meint er, daß die Linken sich solche Videos wie dieses hier nicht ansehen und man Steuervermeidungsstrategien einfach in der Öffentlichkeit verbreiten kann und diese nicht anschließend erschwert werden?
    Viel Spaß für jeden, der die laufenden Kosten für eine GmbH ausgibt und am Ende doch abkassiert wird.

  19. Artur Ulrich

    Zu bedenken ist auch das Optionsprämien auch in einer VVGmbH zu versteuern sind

  20. Thomas Wegener

    Danke schon mal ! Und jetzt zum Video!?

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