| Auf dem SOLIT Go for Gold-Wertekongress 2021 spricht Prof. Dr. Max Otte über die Geburt einer neuen Weltordnung. Der Ökonom und Fondsmanager beschreibt dabei zunächst die Grundlagen für diese Entwicklung, spricht über globale Trends und veränderte Machverhältnisse und gibt ganz konkrete Tipps, wie man auf den Kapitalmärkten agieren sollte. Die Themen seines Vortrags im Einzelnen: ► 8:25 Trends im Weltsystem ► 16:29 Vergleich China vs. USA ► 18:30 Wie werden neue Machtverhältnisse austariert? ► 19:03 Die neue Seidenstraße ► 23:35 Populismus als Resultat einer ungleichen Vermögensverteilung ► 25:40 Die Macht der großen Internetkonzerne ► 30:00 Vormarsch der totalitären Gesellschaft ► 32:25 Corona und der Great Reset ► 44:15 Offizielle vs. Gefühlte Inflation ► 45:38 Was kann man an den Kapitalmärkten machen? ► 51:12 Woran erkennt man gute Aktien? Im Q&A mit Andreas Franik beantwortet der Ökonom und Fondsmanager im Anschluss an seinen Vortrag folgende Fragen: ► 1:00:39 Was steckt hinter den Corona-Maßnahmen? ► 1:02:55 Wie gefährlich ist das Weltwirtschaftsforum WEF? ► 1:04:33 Welchen Einfluss hätte ein digitaler Euro auf den Goldbesitz? ► 1:05:59 Beamte an Rententöpfen beteiligen – was spricht dafür, was dagegen? ► 1:06:50 Wie schätzen Sie die Zahlungsschwierigkeiten von Evergrande ein? ► 1:08:01 Wie lautet Ihre Einschätzung zur Entwicklung von Euro und US-Dollar? 🌐 Weitere Inhalte zum SOLIT Go for Gold-Wertekongress 2021 finden Sie auf der Homepage https://www.goforgold.de/wertekongress-2021 🌐 Weitere Informationen zur SOLIT Gruppe finden Sie unter https://www.solit-kapital.de - - - ℹ️ Mit unserer kostenlosen SOLIT App erhalten Sie weitere News 📰 zu Edelmetallen und Kapitalmärkten. Jetzt gleich herunterladen: 📲 Apple App Store: https://www.solit-kapital.de/apple 📲 Google Play Store: https://www.solit-kapital.de/google |
Max Otte is a German-American economist, book author, fund manager, and conservative political activist. Otte is a member of the German Christian Democrats and the chairperson of the advisory board of the Desiderius Erasmus Foundation. He obtained his Ph.D. from Princeton University.
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