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1000 km am Tag im Tesla Model S – Geschwindigkeiten, Verbrauch, Kosten

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Kundennummer Montana für Empfehlung ► 2191592
#1.000km elektrisch binnen 12 Stunden sind heute mit einem #E-Auto kein Problem mehr. Die Dichte an #Ladestationen ist sehr gut und man muss nur ein paar wenige Regeln berücksichtigen, damit es nicht zu ungewollten Wartezeiten beim Laden kommt. Dabei gibt es einige, wenige Regeln, die es einzuhalten gibt: Schnell Fahren, schnell Laden und möglichst innerhalb des Ladebereichs von 10%-60% des Akkus fahren. Dann geht das Laden am schnellsten
Fahrt Nordkap Teil 1 ►
Fahrt Nordkap Teil 2 ► -dPFzFg
Vorstellung Möve ike ► kommt noch
e-Cannonball 2020 ► _cPCIWR_Gg
Ladekurve 100D an 120, 150 und 250kW ►
Weltrekord 1 (Model S) ► _vUPSxXrQ
Weltrekord 2 (Model 3) ► -acaco0Q
Winterfahrt Dresden ►
Möve cyfly ike ►
Möve e-ike ►
Polyphasischer Schlaf ►
e-Autos verbrauchen mehr ► _yzJMs
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Horst Luning
Horst Lüning (* 28. Dezember 1957) ist ein deutscher Maschinenbauingenieur, Unternehmer und Betreiber von Video-Blogs, die sich dem Versandhandel mit Whisky und aktuellen Themen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft widmen.
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37 comments

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  1. Spark

    Also ich weiß nicht seit wann das Drehmoment in km/h angegeben wird da haben sie sich bestimmt versprochen aber sonst ein sehr gutes Video. 28:45

  2. JF69 JF69

    Eigentlich erschreckend wenn soviel Lader gebaut werden. Sobald E- Fuel Serienreif ist, sind die quasi umsonst!

    1. Herzlich Willkommen

      Selbst wenn EFuel mal serienreif werden würde, würden viele Elektroauto-Fahrer keine Lust auf einen großen Rückschritt haben und zurück zu einem Verbrenner zu gehen. Bezogen auf die Laufruhe eines Elektroautos, nach ein paar tausend Kilometer merkt man erst wie nervig ein Verbrenner nagelt, vibriert und klappert.

  3. lay ey

    Ich will auch nen Tesla aber habe noch nicht genug Geld. Aber das ist überhaupt nicht schlimm, weil ich mir echt nicht soviele Gedanken machen möchte wo ich tanke??

  4. Slawa Sasonow

    Wer wird die Batterie in 10 jahren entsorgen?Wie teurer wird es sein? Ist Herstellung von Batterien umweltfreundlich?Wasserverbrauchs bei Produktion ausbeutung von Leuten in Lateinamerika wie Grün ist der Strom das alles macht mir noch bedenken Bin jein Gegner ,aber wir schauen was wir für Strom zahlen werden und die Infrastruktur ist die Vorbereitet?

    1. Horst Lüning

      Alles längst weitflächig widerlegt. 96% Recyclingquote: https://www.youtube.com/watch?v=pwoRxee97Rs
      Verbrenner verbrauchen die Ressourcen und das extrem seltene Platin und Palladium (60-66% der Weltproduktion) geht unrettbar fein verteilt durch den Auspuff mit den heißen Abgasen verloren. Das Wasser, was für das Lithium in einem E-Auto verbraucht wird, entspricht dem Wasser für 5 Avocados. Und in Südamerika schadet das Abpunpen von Salzlaufe unter den Salzseen den Bauern eben nicht. Die Arbeiten seit Jahrtausenden mit Oberflächenwasser, weil das Grundwasser neben den Salzseen eh versalzen ist. https://edison.media/erklaeren/lithium-aus-lateinamerika-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html

  5. Jank Boettstein

    Es ist gut, daß die Reichweiten steigen, dadurch werden es immer weniger Fahrprofile, die man nicht elektrisch abdecken kann.
    Es nützt aber niemanden, die Probleme kleinzureden, weil das den Fortschritt nur verlangsamt.
    Der Laternenparker in der Stadt braucht einen großen Akku, damit er nicht täglich eine Ladesäule suchen muß, wo er dann mitten in der Nacht umparken muß. Und für die gängigen Strecken zwischen den Ballungsräumen reicht es eben derzeit auch nicht und wenn es reicht, dann fehlt es daran, am Ziel noch durch die Stadt zu kommen.
    Ein dem Diesel vergleichbares E-Auto, vor allem auf den in Deutschland üblichen Autobahnen, bräuchte einen Akku von ca. 250kWh. PKWs mit solchen Akkus würde ich in frühestens 5 Jahren erwarten, realistisch erst in 10 Jahren. In fernerer Zukunft, z.B. 2050 kann ich mir vorstellen, daß die Autos 10x weiter kommen als heutige Diesel, aber ich vermute, daß die Flugdrohnen den Fernverkehr noch deutlich kanibalisieren.

  6. Jank Boettstein

    Zwei Utopien:
    Erstens: Der Fernverkehr wird über die Schiene abgewickelt, E-Autos werden autonom über Bahngleise geleitet, mit hohen Geschwindigkeiten und profitieren von einer zentralen Steuerung und der geringen Rollreibung.
    Zweitens: Wechselakkus ermöglichen eine fortlaufende Aktualisierung der Akku-Technologie, eine schnelleres Erreichen der Lebensdauer der Zellen und eine schnellere Zuführung zur Zweitnutzung. Ruhende Akkus bei Langzeitparkern können vermieden werden. Ein Roundtrip des PV-Stroms durch zusätzliche Pufferakkus kann vermieden werden, wenn Traktionsakkus auch am Tage geladen werden. Das Laden von Akkus für Deutschland kann zum Exportschlager angrenzender Länder werden, was Druck auf unsere Strompreise ausübt.

  7. Michael Rossberg

    Moin Herr Lüning. Die 78,-€ für 0,35€ am Supercharger kann ich so nicht stehen lassen. Sie fahren ja "voll" mit günstigerem Strom von Zuhause los und laden am Ende der Tour ja auch noch günstig wieder nach. Bei den anfänglich verfahrenen 173km(35,12kWh Strom nicht vom SC) und angenommenen 200km(44 kWh Strom nicht vom SC) Zuhause nachgeladenen Kilometern, komme ich auf folgende Ergebnisse: Anfänglich und abschließend Strom zu 0,27€ geladen: Gesamtkosten 71,75€. Anfänglich und abschließend Strom zu 0,11€ geladen: Gesamtkosten 59,09€. MfG aus Hamburg.

  8. Baloo 22

    Mit 90 km/h hinterm Lkw, das ist der Laudeley-Modus. 🙂

    1. P. Albert

      Macht auch Spaß. Gutes Hörbuch, AP rein, dann ist das, was auf den linken Spuren passiert, völlig uninteressant. Sehr entspannt und kostet gar nicht soviel Zeit. Trotzdem erteile ich einem Tempolimit ganz klar eine Absage.

    2. käthe kollwitz

      Na, na, der Holger ist doch kein Raser ! ?

  9. K4yr4h

    also ganz ehrlich , ne werbung für e-autos ist das video nicht. im verbrenner steig ich ein und fahr ans ziel. und wenn zwischendurch der tank leer wird kann ich überall tanken. So ne Reiseplanung und Pausenplanung wäre nicht so meins.

  10. Thomas Heu

    Fahrradversand bei Hermes oder DHL 39-55€ , macht natürlich total viel Sinn und ist extrem umweltschonend stattdessen 12 Stunden im Tesla zu sitzen und 1000km abzureissen. Aber irgendwie muss man ja Material für seine Videos zusammenbekommen und wenn man schon so einen Tesla hat will man ihn ja auch ab und zu sinnlos nutzen. 😛

    1. Herzlich Willkommen

      Ich verstehe den Irsin auch nicht, vielleicht wollte er mal etwas Zeit alleine verbringen und liebt einfach Autofahren, das wäre dann auf jeden Fachvollziehbar. Ansonsten spricht diese Aktion ja gegen jegliche Vernunft und ist zusätzlich inneffizient, schlechtes Zeitmanagement (Verplemperung der Zeit) und Ressourcenverschwendung par excellence.

    2. Horst Lüning

      a) Ich wollte das Fahrrad noch vor Ostern haben.
      b) Ich fahre sehr gerne Auto.
      c) Ich kann immer Material für meine Videos brauchen.

  11. BADX6

    Ein Elektrobikehersteller der keine Ladestationen für Autos hat? Muss man nicht verstehen oder?

    1. Horst Lüning

      Ex-DDR-Altstadt. Da fahren Sie nicht mit einem 2m breiten Fahrzeug durch die Hofeinfahrt.

    2. BADX6

      @Horst Lüning ok, einfach zu viele Mauern ich verstehe ??

  12. Hans Dampf

    7l Diesel ist ja noch optimistisch. Mit meinem Benz 350er T-Model sind das eher 8-9l wenn man ein bißchen Gas gibt. Aber immer noch sparsamer auf Langstrecke wie Kurzstrecke zur Arbeit. Benz im Winter zur Arbeit bewege ich bei 11l Diesel. Gerade hier sehe ich einen rießen Vorteil vom E-Auto, der selten thematisiert wird. Beschleunigen und Bremsen haut beim Verbrenner viel mehr rein, weil alles in Rauch (Wärme+Bremsstaub) aufgeht. Beim E-Auto kann man einen Großteil der Energie wiedergewinnen. Eine "dynamische" Fahrweise ist also weniger schlimm als beim Verbrenner, und Autofahren soll ja auch a bissl Spaß machen. Auch das oft kritisierte Gewicht, dass man erst mal beschleunigen muss (F=m*a) ist dann nicht so schlimm. Ein schwerer Verbrenner SUV ist also deutlich schlechter (vom CO2 Verbrauch) als ein vergleichbarer E-SUV, wobei ich persönlich für beide nichts übrig habe. Ich mag einfach keine SUVs. So ein Model 3 LR mit 1800kg Gewicht ist sogar leichter als mein Benz mit >2T. Ladevolumen ist leider kleiner und unpraktischer, aber durchaus ausreichend um mit Familie auf Urlaub zu fahren. Mit dem Benz schaffe ich 700km, ok das ist mehr, aber auch nicht notwendig. Mit Familie muss man ohnehin jede 1-1.5h mal eine Pause einlegen… Insofern ist mir schon klar was mein nächstes Auto werden wird 😉

  13. Michael Leising

    Hallo Herr Lüning, schöne Grüße aus der Wallachei. Stimmt schon, nach Bad Langensalza beginnt der Fahrstress. Die B 247 wurde schon von der vorletzten CDU Landesregierung versprochen (20 Jahre zurück), auszubauen. Passiert ist nix. Wir lieben hier da Natur und pfeiffen auf den Infrastruktur- und Gewerbe- Ausbau (Ironie). Hatte vor kürzerer Zeit gelesen, dass Möve Insolvenz angemeldet hätte.

    1. Horst Lüning

      Das mit der Insolvenz ist richtig. Aber der Markt boomt und es sind mehrere Investoren gefunden worden.

    2. Michael Leising

      @Horst Lüning Das sind gute Nachrichten von Möve, die haben es auf jeden Fall verdient, weiterhin ihre Innovationen zu vermarkten. Leider ist der Kundenkreis der Innovationen schätzt endlich.

  14. Frank Böhme

    Ein riesen Aufwand mit der ganzen Planung und dann die Zwangspausen für die Aufladung. Was wäre, wenn es Tesla die Verkaufszahlen von VW erreichen würde? Entweder müssten die Ladestationen massiv aufgestockt werden, oder man wartet Stunden an hoch frequentierten Strecken, bevor man laden kann. Das geht mit der momentanen Batterietechnik und dem kargen Ausbau der Ladeinfrastruktur nur bis zu einer bestimmten Anzahl an Fahrzeugen. Als Massenfortbewegungsmittel momentan ist das noch nicht geeignet. Was ist eigentlich wenn man Mitteleuropa mal in Richtung Osten über Polen, Litauen ,Estland und Lettland verlässt? Ist dann betteln angesagt, damit man an einer Haushaltssteckdose das Auto nach über einen Tag wieder voll hat?

    1. Horst Lüning

      Die baltischen Staaten haben eine hervorragende Ladeinfrastruktur. Und Sie vergessen, dass 90-95% aller Ladevorgänge zu Hause stattfinden. Überall, wo in einer Wohnung ein Herd steht, kann man unten auf der Straße eine Lademöglichkeit aufstellen. Schuko reicht für die meisten. In 2,5h Schukoladung hat man den Durchschnitt von 43km/Tag unserer PKW geladen. Ein paar brauchen mehr … dafür andere weniger. Ist ja der Schnitt.

  15. Harald Strub

    Die Anzahl der Ladestationen ist ein Witz. Wieviel E-Autos sollen auf die Straße? Eine Million? Herr Lüning bite keine Werbung für ein Fahrzeug, dass keine Zukunft hat. Es ist ein Produkt für Besserverdiener und E-Gläubige.

    1. Horst Lüning

      Sie sehen die Sache durch die falsche Brille. Strom gibt es bei uns überall. Auch im letzten Bergdorf. Also kann man dort auch laden. Die Kilometer, die man bei uns am Tag fährt, sind 43km. Die lädt man über einen Schukodose über 2,5h in der Nacht nach. Diese Strommenge findet man bei jeder Wohnung, in der ein Herd steht. Vor allem lädt man, wenn man nicht fährt. Einen Verbrenner tankt man, wenn man eigentlich fahren will! Und in der Nachtlücke kann man alle 45 Mio. PKW aufladen. Die einen brauchen mehr, die anderen weniger. Hier habe ich das mal berechnet: https://youtu.be/eofo_mHspN0

  16. Sparoland

    Respekt Herr Lüning, mit dem Tesla 500 km nach Thüringen und mit dem Fahrrad zurück!
    Das wäre doch ein Titel für das Video gewesen.??

    1. Horst Lüning

      Leider gehen die Supercharger unterwegs nicht 😉 Tatsächlich hatten wir uns das beim ersten Bike überlegt gehabt. Man braucht dann aber einen Zweitakku und eine Lademöglichkeit unterwegs im Auto für den Zweitakku.

    2. Peter Zupper

      Zu Fuss hätte ein Spaziergang mit 10 km zur gleichen Fitness geführt. Mit weniger Entropieproduktion als mit Elektroschrott .

  17. Megawatt Charging

    Das Tempolimit kommt, das ist sicher. Das entscheiden auch nicht "wir" als Rentner, sondern die Jugend. Richtig so.

    1. Horst Lüning

      Die Jugend ist aber nicht zu verallgemeinern. Wenn ich mir die jungen BMW- und GTI-Fahrer hier auf dem Land ansehe, dann wird man die bisherigen Schilder bald stürmen.

    2. Megawatt Charging

      @Horst Lüning Das ist wohl wahr.

  18. Thomas Hierzberger

    Das Model S verbraucht bei 170 km/h weniger als mein Twingo bei 130 km/h. Unglaublich…

  19. P. Albert

    Ich denke, die beste Zeitoptimierung wäre, wenn man auf dem ersten Leg in der Spitze 20km/h langsamer gefahren wäre und dadurch Hilpoltstein hätte ausgelassen können. Mit An-und-Abfahrt + Laden dort hätte man 20 min gespart, was man durch das langsamer Fahren nie mehr gebraucht hätte. Ich wette, unterm Strich wären es 5-10min weniger gewesen. Einziges Gegenargument: ein notwendiger biologischer Boxenstopp.

  20. Sonja Michael

    Die Basisversion ist das Model S mit Allradantrieb und Dualmotor für 86.990 Euro. https://www.focus.de/auto/elektroauto/reichweite-und-batterie-nach-10-jahren-haben-diese-elektroautos-nur-noch-schrottwert_id_13182049.html. Das Leben kann so einfach sein, wenn man es sich als Millionär schönredet. Hauptsache ich, Normalverdiener oder gar Familien sind mir egal. Wenn der Pöbel sich die individuelle Mobilität nicht mehr leisten kann, dann sind wenigstens die Straßen für mich frei.

    1. Thomas Heu

      Habe ich irgendwas verpasst? Sagt Horst irgendwo, dass ihm preiswerte Familienfahrzeuge auf den Autobahnen zu wider sind? Der Link betrachtet nur ein einziges Fahrzeug, den Nissan Leav ohne jegliches Kühlsystem in einem heissen Staat in den USA. Gleichzeitig sagt der Artikel aber auch, dass es bei alten Teslas wesentlich besser aussieht. Dass sich wohlhabendere Menschen teurere Fahrzeuge leisten können, war auch vor dem e-auto schon so und endet nicht beim Auto, sondern geht weiter beim Haus, bei Schmuck, Uhren etc. etc.
      Ich sehe auch durchaus das Problem, dass "der Pöbel" zu wenig berücksichtigt wird und es noch viel zu wenige bezahlbare e-autos für den kleinen Mann gibt, sondern es derzeit ersteinmal eine Konzentration auf das Luxussegment gibt. Bin aber ziemlich sicher, dass es in einigen jahren auch vernünftige e-autos für den schwächeren Geldbeutel geben wird, und zwar nicht sowas wie den Dacia Spring …sondern was brauchbares. Da ich selber auch zu diesem armseligen Volk gehöre, werde ich noch eine Weile meinen alten Benziner fahren. Ich komme im Jahr mit 2000km aus, bei Horst reicht das gerade mal für 2 Tage bzw 2 Fahrräder *fg

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