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MARKUS KRALL SCHOCK-PROPHEZEIUNG :DENKT AN MEINE WORTE ! GLEICHGESINNT ANNDREAS POPP,MARC FRIEDRICH

Finanzkrisen sind größere Verwerfungen im Finanzsystem, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. bei Unternehmensbeteiligungen – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Branchen gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Ländern beeinträchtigen. Die Gesellschaft für deutsche Sprache kürte das Wort 2008 zum Wort des Jahres.


Überinvestitionstheorien

Gemäß der monetären Überinvestitionstheorie nach Friedrich August von Hayek und Knut Wicksell kommt es zu einem Anstieg der internen Verzinsung der Unternehmen, also des „natürlichen Zinssatzes“, etwa durch technischen Fortschritt, über den bestehenden Geldzinssatz. Auf dem Kapitalmarkt steigt die Nachfrage nach Krediten, um neue Investitionen zu finanzieren. Zunächst nährt die zusätzliche Liquidität den Aufschwung, in dessen Verlauf auch Investitionsprojekte mit niedrigeren (erwarteten) Renditen finanziert werden.

Nach Hayek führt die größere Nachfrage nicht zu einem Anstieg der Zinssätze, weil die Banken die allgemeine Wirtschaftsbelebung als Anreiz verstehen, das Kreditangebot mit der Nachfrage auszuweiten. Erst mit zeitlicher Verzögerung passt sich der Geldzinssatz an den natürlichen Zinssatz an. Dann können sich Sachinvestitionen als überdimensioniert herausstellen. Investitionsprojekte, die zum bisherigen Geldzinssatz noch rentabel waren, werden abgebrochen. Die Strukturbereinigung zieht Unternehmen, Konsumenten und Finanzinstitute in den Strudel der Krise. Nach Wicksell müsste die Zentralbank rechtzeitig den Leitzins anheben, um der Überinvestitionskrise vorzubeugen. Auch Hayek empfiehlt eine rechtzeitige Anhebung des Leitzinssatzes durch die Zentralbank, ohne dass aber dadurch die Finanzkrisen völlig vermieden werden können. „Was die Krisenbewältigung betrifft, so gelingt diese, ganz grob gesprochen, nur durch einen Abbau der Überkapazitäten, also deren Liquidation. Die Handlungsempfehlung ist einfach: Nichtstun.“

Die monetäre Überinvestitionstheorie war die dominierende Vorstellung in der Zeit um 1929. Der US-amerikanische Präsident Herbert Hoover folgte dieser Theorie in der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre weitgehend (Hoover-Economics). Irving Fisher verglich diese mit einem Arzt, der bei einer Lungenentzündung „die Heilung der Natur überlassen“ würde.[4] Nach dem Platzen der Dotcom-Blase erlebte die zwischenzeitlich in Vergessenheit geratene monetäre Überinvestitionstheorie eine Renaissance.


Monetarismus
Eine Theorie zur Erklärung von gesamtwirtschaftlichen Finanzkrisen geht auf Milton Friedman und Anna J. Schwartz zurück. Diese erklärt die Great Depression in den Vereinigten Staaten mit einer verfehlten Politik der Zentralbank. Die Reduzierung der Geldmenge in den USA um 30 % zwischen den Jahren 1929 und 1933 betrachten sie als entscheidend für den Verlauf der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren.


Schuldendeflation
Die Schuldendeflation als Erklärung für bestimmte Finanz- und Wirtschaftskrisen stellt Irving Fisher 1933 auf. Die Theorie wurde 1983 von Ben Bernanke erweitert und gehört seitdem zum volkswirtschaftlichen Mainstream. Eine Schuldendeflation liegt vor, wenn ein Preisverfall (Deflation) zu sinkenden Nominaleinkommen führt. Da die nominale Höhe der Schulden und der geschuldeten Zinsen unverändert bleibt, führt die Schuldendeflation zu einer Erhöhung der realen Schuldenlast. Dies kann zu einer Deflationsspirale führen: die Erhöhung der realen Schuldenlast verursacht die Insolvenz einiger Schuldner. Dies führt zu einer Verringerung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und somit zu einer weiteren Verringerung der Preise (Verschärfung der Deflation). Dies wiederum führt zu noch weiter fallenden Nominaleinkommen und damit zu einer noch stärkeren Erhöhung der realen Schuldenlast. Dies führt zu weiteren Insolvenzen und so weiter.



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Quelle:_pjUrNY&t=3s



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Markus Krall
Markus Krall (* 10. Oktober 1962) ist ein deutscher Volkswirt, Unternehmensberater und Autor. Seit September 2019 ist Krall Mitglied und Sprecher der Geschäftsführung der Degussa Goldhandel GmbH. Er steht der Österreichischen Schule nahe. Rezipiert wurde er als „Crash-Prophet“ mit umstrittenen gesellschaftlichen Forderungen, beispielsweise der Einschränkung bzw. Abschaffung des allgemeinen Wahlrechts im Zuge einer „Konterrevolution“. Mehrere seiner Bücher wurden Bestseller.
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