| Eines muss man dem US-Präsidenten lassen. Er ist kein Ideologe, der stur an seinen polarisierenden Meinungen festhält. Sein flexibles Hin und Her führt zwischenzeitlich zwar zu massiven Verunsicherungen in der Wirtschaft und an den Finanzmärkten. Doch ist immer wichtig, was unter dem Strich dabei herauskommt. So schlimm kommt es offensichtlich nicht. Am Ende muss selbst Trump sich Realitäten beugen. Gleichzeitig zeigen sich seine Geschäftspartner - auch China - kompromissfähig. Und für gute Deals wirft er nicht zuletzt klassische amerikanische Positionen über Bord. Von dieser Strategie profitieren auch Anleger, die sich von ihm nicht ins Boxhorn jagen lassen. |
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