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Lifestyle wollen, aber nichts dafür machen? #FauleNüsse ?

Lifestyle wollen, aber nichts dafür machen? #FauleNüsse ?

Kürzlich habe ich ein Video von dem lieben Aron gesehen, wo er über seinen Lebensstil spricht und wie sich auch viele wünschen, seinen Lebensstil zu leben. Er hat anklingen lassen, dass das was man auf YouTube sieht nicht auch immer der Realität entsprechen muss und deswegen habe ich diesen Beitrag als Motivation gehabt um auch so etwas zu posten.

Wie sieht die Realität eigentlich aus

Vielleicht habt ihr schon einmal von dem Hashtag “Nicht aufregen. Reich werden.” gehört. Diesen sehe ich auch oft bei Aktien mit Kopf, oder auch “Fresse halten und arbeiten” und so weiter. Ich möchte einfach mal so ein bisschen aufzeigen, wie das Ganze real eigentlich wirklich aussieht. Es ist nicht so, dass der Lebensstil den ich zum Beispiel lebe so entspannt ist und ich den ganzen Tag nur Netflix schaue.

Mir ist es einfach wichtig mal etwas Klartext mit euch zu reden, denn ich habe auch einfach gemerkt, dass viele noch hinter diesem doch etwas zu schönem Bild hinterher laufen.

Das Problem dabei ist einfach, dass YouTube natürlich nur kleine Ausschnitte aus dem Leben zeigen kann. Ich muss euch zum Beispiel auch ganz offen gestehen, dass ich mein persönliches Leben aktuell natürlich mag, aber ist es jetzt auch nicht so abwechslungsreich und verrückt, wie sich es viele von euch wahrscheinlich vorstellen. 

Lifestyle wollen, aber nichts dafür machen? #FauleNüsse ?
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Wie sieht mein Arbeitstag in der Regel aus?

Ich gehe zwischen ein und zwei Uhr Nachts in der Regel schlafen und meist schlafe ich meine 8 Stunden. Dann mache ich meine Morgenroutine, die dauert eine Stunde, das heisst ich gehe dann zwei Gläser Wasser trinken, Zähneputzen und mache 50 Liegestütze. Dann mache ich 5 Minuten Atemübungen, 5 Minuten Meditieren und lese dann 40 Buchseiten. Danach fange ich an zu arbeiten.

Ich gehe also in mein Office und an den Arbeitstisch. Das bedeutet ich bin nachher am Computer, und in der Regel bin ich täglich auch etwa 8 bis 10, manchmal auch 11 bis 12 Stunden daran, und das wohlgemerkt 7 Tage die Woche.  Meine Arbeitswoche ist in der Regel also 60 bis 70 Stunden lang. Im Idealfall bin ich also um 12 Uhr im Office, fange an zu arbeiten und esse zumeist zwischen drin.

Das geht auch meistens relativ schnell, abends wird dann erst richtig gegessen, wenn dann auch Feierabend ist. Oft bin ich so bis 8, 9 oder 10 Uhr im Office, das heisst ich bin den ganzen Tag dabei.  Dann habe ich eben noch diese paar Stunden, mit meiner Freundin, wo wir essen, was schauen oder auch andere Dinge machen können. Das ist also tatsächlich ein normaler Tag in meinem Leben, natürlich bin ich auch manchmal unterwegs, weil wir gewisse Dinge erledigen müssen, beispielsweise für das Rebranding.

Das tolle ist, ich kann mit meiner Familie zusammen arbeiten, meiner Freundin, was alles wunderbare Vorteile sind. Ich kann auch verschiedene Business-Meetings mit Geschäftspartnern machen und mit Kollegen. Und ich kann eben auch entscheiden, mit wem ich zusammenarbeiten möchte, was auch ein grosser Vorteil sein kann. Ein Extrembeispiel wäre dabei, dass ich lieber jemanden nehme, mit dem ich persönlich gut auskomme.

? Der Broker meiner Wahl ist Swissquote, ein sehr bekannter Schweizer Online-Broker. Mein vollständiges Depot befindet sich dort, mittlerweile mehr als 300’000 Franken. Als Kunde kann man übrigens auch kostenlos in die Swissquote-Lounge in Zürich, Bern oder Gland, dort gibt es gratis Kaffee und Schokolade ;-). Wenn Du ein Depot bei Swissquote eröffnen willst, kannst Du bei der Anmeldung folgenden Aktionscode „MKT_SPARKOJOTE“ nutzen, um 100 CHF Trading Credits bei der Eröffnung zu erhalten (only for swiss residents). Nutze dazu diesen Link*.

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Was mache ich in meiner Freizeit

Jetzt fragt ihr euch vielleicht:” Thomas, was machst du denn eigentlich in deiner Freizeit? Gehst du auch mal raus, an den Zürichsee, beziehungsweise machst du eigentlich überhaupt was in deiner Freizeit, ausser zu arbeiten?”Realistisch gesehen und da bin ich auch ganz ehrlich mit euch, ist aktuell eine Phase, in der ich wenige Dinge ausserhalb mache.

Das liegt aber auch teilweise daran, dass viel geschlossen ist. Ich würde beispielsweise gerne reisen, aber das ist mir zum jetzigen Zeitpunkt noch etwas zu heikel und mühsam.

Japan ist so ein Land, was ich auf jeden Fall mal besuchen würde. Eigentlich wollten wir anfangs drei Wochen reisen, doch mittlerweile würden wir auch gerne länger reisen, eben weil es solange nicht möglich war. Dadurch, dass ich euch meinen Lebensstil etwas näher bringe, könnt ihr auch besser abwägen, ob dieser Lebensstil auch überhaupt etwas für euch ist.

Was ich an dieser Stelle auch noch einmal erwähnen möchte ist, dass der Lebensstil, den ich momentan habe auf einer 60 bis 70 Stunden Woche basiert. Wenn ich mir dabei nicht Unterstützung holen würde, beispielsweise mit Outsourcen und dem Videoediting, danke an den Lieben Tobi an dieser Stelle, dann wäre das auch so nicht möglich. Denn dann wäre ich 100 Stunden die Woche oder noch mehr am Arbeiten und wäre nach 4 Monaten ein totales Wrack. 

Lifestyle wollen, aber nichts dafür machen? #FauleNüsse ?
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Darum macht Geld ausgeben keinen Spass

Zuviel des Guten ist dann einfach doch nicht mehr gut und die Dosis ist bekannterweise ja auch immer das Gift, das ist einfach der grosse Punkt den ich euch auf jeden Fall mitgeben möchte. Das klingt vielleicht auch etwas paradox, entspricht aber einfach nur der Wahrheit.

Weil ich eben so viel arbeite, um mir diesen Lebensstil zu verdienen, kann ich aber auf der anderen Seite das Geld nicht wirklich ausgeben, weil ich die Zeit dafür nicht habe. Aber mir macht das Ausgeben des Geldes auch nicht so viel Spass. Die Tätigkeit, die das Geld kostet macht mir dann einfach manchmal weniger Spass, als einfach etwas zu machen, was Geld einbringt.

Welche Illusion wird oft vermutet?

Aus diesen Gründen denke ich, dass es auch mehr oder weniger eine Illusion ist, dass mein Lebensstil eben so verrückt ist. Vielleicht lehne ich mich auch etwas zu weit aus dem Fenster, aber ich glaube schon, dass Einige, die mir jetzt vielleicht zuschauen einen deutlich abwechslungsreicheren Lebensstil haben als ich zurzeit habe. Natürlich habe ich dafür vielleicht mehr Freiheiten und ich muss mich auch vor niemanden rechtfertigen, wenn ich mich mal entspannen möchte, aber gleichzeitig ist das manchmal auch die Kehrseite der Medaille.

Man muss sich dann auch überlegen, ich habe meine beiden Eltern Vollzeit angestellt, sie bekommen volles Gehalt, genauso wie meine Freundin. Ausserdem habe ich ein halbes Dutzend Freelancer mit denen ich zusammenarbeite, welche auch regelmässig und jeden Monat Arbeit für mich machen. Die werden natürlich auch durch mich bezahlt und die machen das auch nicht für Luft und Liebe.

Ich bin nunmal verantwortlich, dass all diese Parteien, mich mit eingeschlossen, auch das Gehalt bekommen. Das heisst man hat dann auch eine etwas andere Verantwortung, anderen Druck mit dem man auch klar kommen muss. Stellt euch jetzt mal vor, das Business läuft nicht mehr, und es wird von den Reserven gezehrt, so eine Situation würde dazu führen, dass ich das Gehalt auch nicht mehr bezahlen kann.

Natürlich kann man dann auch argumentieren, dass sich alle dann eben einen neuen Job suchen müssen, was im Ernstfall natürlich auch geht. Trotzdem sehe ich es auch in meiner Verantwortung, dass diese Geschäftsbeziehungen auch aufrecht erhalten werden können.

Das aktuelle Lohnkonto meiner Wahl ist Zak von der Bank Cler. Hier kann ich meine Privaten Finanzen, mit virtuellen Unterkonten, sogenannten Töpfen einfach managen. Und ja richtig gehört, keine versteckten kosten, es handelt sich dabei um ein kostenloses Bankkonto, ohne Altersbegrenzung. Wenn Du ein kostenloses Lohnkonto eröffnen willst, kannst Du bei der Anmeldung folgenden Gutscheincode „ZAKSPK“ nutzen, um 50 CHF Cash aufs Konto bei der Eröffnung zu erhalten. Nutze dazu diesen Link.

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Warum ich mich auf diesem Level wohlfühle

Ich habe so für mich gemerkt, dass das Level auf dem ich im Moment so agiere auch relativ angenehm für mich ist. Hätte ich jetzt aber deutlich mehr Festangestellte, insbesondere Menschen, die nicht aus meiner Familie sind, wäre das für mich aktuell eher unangenehm. 

Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich mir kein besseres Arbeiten vorstellen könnte, es aber auch viel mentale Stärke und auch physische verlangt und das man auch dran bleiben soll, selbst wenn man mal zweifelt daran, ob es auch überhaupt das Richtige für einen ist. Ich bin einfach sehr dankbar dafür, dass ich so eine Einstellung habe, die mich so weit gebracht hat. 

YouTube Kanal von Thomas der Sparkojote
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Thomas der Sparkojote
Mein Name ist Thomas Kovacs (23) und ich betreibe diesen Schweizer Finanzblog. Ich habe es geschafft im jungen Alter ein Vermögen von über 445’000CHF (411’000€) anzusammeln. Seit 5 Jahren investiere ich aktiv an der Börse und teile meine Reise zur finanziellen Freiheit auf diesem Blog.
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