05.09.2016 09:15  – FSO, Tourism (0353-1608-10)
Tourism accommodation statistics in July 2016
Slight decline in overnight stays in July
Neuchâtel, 05.09.2016 (FSO) – The Swiss hotel industry registered 4.1 million overnight stays in July 2016, which corresponds to a decrease of 0.4% (-18,000 overnight stays) compared with July 2015. Foreign visitors generated 2.3 million overnight stays, representing a decline of 2.0% (-46,000). Domestic visitors registered 1.8 million overnight stays, i.e. an increase of 1.6% (+29,000). These are provisional results from the Federal Statistical Office (FSO).
The cumulative number of overnight stays from January to July 2016 was 20.9 million. This represents a decrease of 1.0% (-216,000) compared with the same period a year earlier. Foreign visitors registered 11.4 million overnight stays, i.e. a decline of 2.4% (-280,000). With a total of 9.5 million overnight stays, domestic demand posted a gain of 0.7% (+64,000). |
Switzerland Tourism by Country, July 2015 - July 2016(see more posts on Switzerland Number Overnight Stays, Switzerland Tourism, ) |
Swiss hotel guests from | Average Spending per day in CHF |
---|---|
Middle East | 430 |
China | 330 |
United States | 220 |
Switzerland | 160 |
 Europe | 150 |
 (source TMS Schweiz 2013) |
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German text:
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Logiernächtezahl geht im Juli leicht zurück
Neuchâtel, 05.09.2016 (BFS) – Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im Juli 2016 insgesamt 4,1 Millionen Logiernächte, was gegenĂĽber Juli 2015 einer Abnahme von 0,4 Prozent (-18’000 Logiernächte) entspricht. Insgesamt 2,3 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste. Dies entspricht einem RĂĽckgang von 2,0 Prozent (-46’000). Die Gäste aus dem Inland generierten 1,8 Millionen Logiernächte, was eine Zunahme von 1,6 Prozent bedeutet (+29’000). Dies sind die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes fĂĽr Statistik (BFS).
Von Januar bis Juli 2016 kumulierte sich die Zahl der Logiernächte auf 20,9 Millionen. Dies entspricht einer Abnahme von 1,0 Prozent (-216’000) gegenĂĽber derselben Vorjahresperiode. Die ausländische Nachfrage registrierte 11,4 Millionen Logiernächte und damit einen RĂĽckgang von 2,4 Prozent (-280’000). Die Gäste aus dem Inland verzeichneten 9,5 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme um 0,7 Prozent (+64’000).
Asiatische und europäische Nachfrage sinkt im Juli 2016
Im Juli 2016 verzeichneten die Besucherinnen und Besucher vom asiatischen Kontinent einen LogiernächterĂĽckgang von 36’000 Logiernächten (-5,0%) gegenĂĽber Juli 2015. China (ohne Hongkong) verbuchte ein Minus von 48’000 Einheiten (-23,0%) und damit die deutlichste absolute Abnahme aller Herkunftsländer. Es folgt Japan mit einer Abnahme von 11’000 Logiernächten (-11,5%). Die Golfstaaten legten hingegen um 25’000 Einheiten zu (+15,6%) und wiesen damit das stärkste absolute Wachstum aller Herkunftsländer auf. Bei den Gästen aus Europa (ohne Schweiz) resultierte ein RĂĽckgang um 11’000 Logiernächte (-0,9%). Unter den europäischen Ländern verzeichnete Deutschland die stärkste absolute Abnahme mit einem Minus von 14’000 Logiernächten (-3,6%). Es folgen Italien mit einer Abnahme von 9400 Logiernächten (-11,0%), das Vereinigte Königreich (-5800 / -3,3%) sowie Frankreich (-4300 / -3,5%). DemgegenĂĽber verzeichnete Belgien ein Plus von 5800 Einheiten (+6,8%).
Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent erhöhte sich um 5300 Logiernächte (+1,7%). Mit 13’000 zusätzlichen Logiernächten (+5,5%) verzeichneten die Vereinigten Staaten die stärkste absolute Zunahme dieses Kontinents. DemgegenĂĽber registrierte Brasilien ein Minus von 4700 Einheiten (-22,4%). Die beiden Kontinente Afrika und Ozeanien verzeichneten Abnahmen um 2700 (-10,3%) bzw. 1800 Logiernächte (-3,9%).
In der Hälfte der Tourismusregionen gehen im Juli 2016 die Logiernächte zurück
Sieben der vierzehn Tourismusregionen verbuchten im Juli 2016 gegenĂĽber Juli 2015 einen LogiernächterĂĽckgang. Die Region Luzern / Vierwaldstättersee verzeichnete mit einem Minus von 23’000 Logiernächten (-5,0%) den deutlichsten absoluten RĂĽckgang. Genf registrierte eine Abnahme um 18’000 Logiernächte (-6,3%) und das Wallis ein Minus von 9700 Einheiten (-2,2%). Die Region Basel (-7600 / -5,3%) und GraubĂĽnden (-7400 / -1,3%) verbuchten ebenfalls eine Abnahme. DemgegenĂĽber verzeichnete das Tessin mit einem Plus von 31’000 Einheiten (+9,5%) das deutlichste absolute Wachstum. Es folgen das Genferseegebiet (Waadtland) mit einer Zunahme von 13’000 Logiernächten (+4,5%) und die Region ZĂĽrich mit einem Wachstum von 5400 Einheiten (+0,9%).
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