• 14 responses

    1. @ThorstenWittmannOffiziell
      2024-09-26

      Was hast du zu diesem Thema zu sagen? Was waren deine wichtigsten Aha-Effekte? Teile es in den Kommentaren…

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    2. @mariagrimm-ho8wm
      2024-09-27

      Sehr vertrauenserweckend, die nackten Füsse überm Tisch…👎👎👎👎

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      • @franziskabauer3601
        2024-09-27

        Nichts als die nackte Wahrheit 😉 Vertrauen kommt von Transparenz und Authentizität sowie Integrität. Wenn du Beratung willst, dann gerne beim Versicherungsberater oder bei deiner Bank. In der Community gilt das Kredo: Nur du weißt, was gut für dich ist. Dafür braucht es aber erst einmal viel Selbsterkenntnis und Wissen und dann eben die notwendige Selbstverantwortung. Ist nichts für jeden.

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      • @r.t.4983
        2024-09-27

        Na, besser so, als Anzug mit Krawatte und polierten Schuhen und nichts dahinter 😊

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      • @tomshooterzhch
        2024-09-27

        ​@@franziskabauer3601Arbeiten Sie für den Herrn Wittmann? 😊

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    3. @Big-Boy-TH
      2024-09-27

      Finanzberatung mit Badelatschen!
      Die neue Dimension in der Beratung…

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      • @Big-Boy-TH
        2024-09-27

        @@wolfm.7812 Es gibt gewisse Anstandsregeln, die gelten auch für Genies…

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      • @franziskabauer3601
        2024-09-27

        @@Big-Boy-TH Thorsten ist international unterwegs. Er ist mittlerweile eine Personenmarke und er liebt einfach Flipplops in Kombination mit Rolex. Seine Werte sind Freiheit und Liebe. Sein Umfeld entsprechend auch. Regularien mag er nicht – eingeengte Füße auch nicht. Und by the way: Thorsten macht keine Anlageberatung. Sondern er steht für Eigenverantwortung. Lerne, dein eigener bester Berater zu werden. Finanzen sind Chefsache. Die Wahl der Klamotte auch. Also keine Sorge. Das ist nicht die neue Dimension. Das Thema bleibt sicherlich bei den Schlippsträgern im Anzug. Also darf deine Welt durch deine Brille heil bleiben.

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    4. @ekkehardtstork7830
      2024-09-27

      Von welchem Datum stammt das Interview?

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      • @bbccddoo
        2024-09-27

        Ist doch egal, er erzählt schon seit Jahren immer das gleiche

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      • @franziskabauer3601
        2024-09-27

        Das Video stammt vom Andorra Event letzte Woche. Wer Ahnung hat, weiß, wovon er redet. In der Ausbildung zum Portfolio Manager werden entsprechende Fundamentalanalysen, Bloomberg Daten, weniger Charttechniken, aber auch weiter Marktsentiments usw. in die Beurteilung einbezogen. Am Ende macht der Markt aber ja immer, was er will. Deswegen kann sich das für Laien "gleich" anhören. Für mich heißt das aber: möglichst raus aus Aktien. Außer, man steht auf Schmerz. André ist sehr konservativ. Bei ihm steht der Vermögensschutz im Vordergrund. Der Rest kauft Anleihen, ETFs auf Inflationswetten, inflationsgeschützte Assets oder auch mal eine Shortposition an der richtigen Stelle. Das Thema ist mega komplex und doch so einfach, wenn man Mentoren hat.

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    5. @dietrichroediger3417
      2024-09-27

      Das Zauberwort ist Momentum und das schiebt die Kurse weiter.

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    6. @Ich_frage_Dich
      2024-09-27

      Die Diskussion zwischen Thorsten und André Stagge präsentiert eine Reihe von Warnsignalen, die auf eine mögliche Krise an den Aktienmärkten hinweisen sollen. Während einige der angesprochenen Punkte durchaus berechtigt erscheinen, wirkt die Gesamtbewertung übermäßig pessimistisch und möglicherweise einseitig.

      Ein zentrales Thema ist die Kritik an der Zentralbankpolitik, insbesondere den Zinssenkungen trotz hoher Inflation. André Stagge interpretiert diese Maßnahmen als widersprüchliches Signal, das das Vertrauen in die langfristige Stabilität der Märkte untergräbt. Allerdings verfolgen Zentralbanken komplexe Strategien, um sowohl Inflation als auch Wirtschaftswachstum zu steuern. Zinssenkungen können dazu dienen, die Wirtschaft in Zeiten schwachen Wachstums zu stimulieren, auch wenn die Inflation moderat hoch ist. Die Annahme, dass eine Zinssenkung automatisch zu einer Inflationserhöhung führt, vernachlässigt andere Einflussfaktoren wie Angebotsschocks oder globale wirtschaftliche Bedingungen.

      Ein weiterer kritisierter Punkt ist der historische Vergleich der aktuellen Zinssenkungen mit denen vor der Finanzkrise 2007. Während dieser Vergleich interessant ist, berücksichtigt er nicht die unterschiedlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und strukturellen Veränderungen seitdem. Die globale Wirtschaft ist heute stärker vernetzt und hat Lehren aus der Vergangenheit gezogen, was die Prognose einer ähnlichen Marktreaktion erschwert.

      Die Fokussierung auf die hohe Inflation im Dienstleistungssektor ist zwar relevant, doch eine differenziertere Betrachtung der Inflationsquellen und ihrer temporären Natur wäre hilfreicher. Einige Inflationstreiber könnten durch technologische Fortschritte oder veränderte Konsumgewohnheiten langfristig abnehmen, was die pessimistische Einschätzung abschwächen könnte.

      Warren Buffett’s Strategie, massiv in Cash zu investieren und auf günstigere Bewertungen zu warten, wird ebenfalls kritisch betrachtet. Während eine erhöhte Cash-Position ein Zeichen von Vorsicht sein kann, könnte dies auch als Vorbereitung auf zukünftige Investitionsmöglichkeiten interpretiert werden. Die Annahme, dass derzeit keine günstigen Bewertungen vorhanden sind, ist möglicherweise zu eng gefasst, da sich Marktbedingungen schnell ändern und neue Chancen entstehen können.

      Die Einschätzung, dass die Aktienmärkte überbewertet sind und das Wachstum in wichtigen Regionen wie Europa und Asien stagniert, ignoriert potenzielle Wachstumssektoren wie Technologie, erneuerbare Energien und Gesundheitswesen. Zudem könnten strukturelle Reformen und Innovationen das Wirtschaftswachstum trotz aktueller Herausforderungen ankurbeln, was die pessimistische Sichtweise weiter relativiert.

      Die Darstellung der Regulierung als Hauptgrund für die Schwierigkeiten des Mittelstands mag teilweise zutreffen, übersieht jedoch die Notwendigkeit von Regulierungen zur Sicherstellung von Markttransparenz, Verbraucherschutz und nachhaltigem Wirtschaften. Ein ausgewogenes regulatorisches Umfeld kann langfristig das Vertrauen in den Markt stärken und somit das Fundament der Wirtschaft unterstützen.

      Schließlich wird die starke Euphorie am Aktienmarkt als riskant dargestellt. Während eine übermäßige Euphorie tatsächlich Risiken birgt, sollte auch die Resilienz und Anpassungsfähigkeit der Märkte berücksichtigt werden. Märkte haben in der Vergangenheit immer wieder Krisen überstanden und sich erholt, oft gestützt durch solide Unternehmensfundamentaldaten und Innovationen.

      Angesichts der von André Stagge aufgeführten Warnsignale, die teilweise auf subjektiven Einschätzungen und historischen Vergleichen basieren, stellt sich die Frage, inwieweit diese Argumente fundiert sind und ob sie die aktuellen globalen wirtschaftlichen Dynamiken sowie potenzielle positive Entwicklungen berücksichtigen, die eine Abwärtsbewegung der Aktienmärkte abmildern könnten. Gibt es alternative Perspektiven oder Daten, die den dargestellten pessimistischen Ausblick in Frage stellen?

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    7. @maxmaximuss4796
      2024-09-27

      Danke schön, Top wie immer 👍☕💐

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