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Ist Dein Traumhaus endlich wieder bezahlbarer?
2025-08-22
📊 Laut einer Studie vom Institut der deutschen Wirtschaft und Interhyp sind Immobilien etwas erschwinglicher geworden. Der Erschwinglichkeits-Index liegt über 100 Punkten – das heißt: 35 % vom Nettoeinkommen reichen für die Kreditrate bei 30 Jahren Laufzeit.
Die Rechnung hat allerdings einen Haken: Sie setzt 20 % Eigenkapital und ein Einkommen über dem von 70 % der Haushalte voraus.
Träumst Du von der eigenen Immobilie? ⬇️
Machst du auch immer Überstunden? Lass Dich nicht ausnutzen!
2025-08-20
Viele Menschen in Deutschland machen jede Woche Überstunden – oft ohne Bezahlung. Laut Destatis betrifft das 4,4 Millionen Beschäftigte, also 11 % aller Arbeitnehmer:innen. 15 % von ihnen arbeiten sogar wöchentlich rund 15 Stunden mehr.
Du musst Überstunden nur leisten, wenn sie angeordnet und im Vertrag oder Tarif geregelt sind. Erlaubt sind maximal insgesamt 48 Stunden Arbeit pro Woche.
Ohne Klausel im Vertrag darf dein Arbeitgeber Mehrarbeit nur in echten Notfällen verlangen – zum Beispiel bei einem Serverausfall.
Klauseln wie „Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten“ sind oft unwirksam, weil sie laut Bundesarbeitsgericht klar formuliert und begrenzt sein müssen.
Einen Ausgleich bekommst Du nur, wenn dein Chef die Überstunden kennt und Du sie dokumentierst – mit Datum,
Hier kauft Deutschland wirklich ein
2025-08-17
So sparen die meisten Deutschen beim Wocheneinkauf 👇
57 % der Deutschen kaufen regelmäßig bei Aldi ein – 55 % bei Lidl. Discounter führen die Rangliste deutlich an.
Kein Wunder: Günstige Eigenmarken, Sonderangebote und Wochenaktionen machen hier den Unterschied – ideal, wenn Du beim Einkaufen sparen willst.
Extra-Spartrick: Einkaufszettel schreiben, satt einkaufen gehen & wöchentliche Prospekte oder App-Angebote checken. So vermeidest Du Impulskäufe.
Wer Discounter clever nutzt, kann übers Jahr gerechnet mehrere hundert Euro sparen – ohne auf Qualität zu verzichten. Denn: Die einzelnen Lebensmittelhändler beziehen ihre Ware oft bei den gleichen Lieferanten – bei Edeka und Co. gibts nur auch außergewöhnlichere Produkte und eine aufwändigere Darbietung. Das macht den Einkauf dort oft
So stark sind die Löhne im Gesundheitswesen gestiegen
2025-06-20
Im April 2014 hatten Vollzeitbeschäftigte in Gesundheits- und Pflegeberufen im Mittel 2.829 € brutto verdient. Laut einer Verdiensterhebung des Statistischen Bundesamtes waren im April 2024 knapp 1,7 Millionen Menschen in Gesundheits- und Pflegeberufen vollzeitbeschäftigt, mehr als zwei Drittel (68 %) von ihnen waren Frauen.
Der Verdienstzuwachs fiel in in dieser Berufsgruppe größer aus als in vielen anderen Berufsgruppen. Ein Grund dafür dürfte die Einführung und Entwicklung des gesetzlichen Mindestlohns seit 2015 sein, von dem Beschäftigte in Gesundheit und Pflege stärker profitierten als in anderen Berufen.
Zum Vergleich: In der Gesamtwirtschaft verdienten Vollzeitbeschäftigte im April 2024 im Mittel 3.978 € brutto. Das waren 988 € mehr als 10 Jahre zuvor.
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