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Tesla Model 3/S/X – Supercharger V3 – Vorteile und Grenzen, Batteriekunde

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So langsam kommen auch die Supercharger #Version3 mit bis zu 425kW in #Europa an. Ich konnte bereits in Dänemark mit dem Model S und in Thüringen mit dem Model 3 daran laden und die Ladekurven aufnehmen. Der Ich vergleiche die fünf verschiedenen #Akkumulatoren #Designs von Tesla und zeige von zweien das Ladeverhalten am SuC V3. #Traktionsbatterie
e-cannonball 2020 ► https://youtu.be/B_cPCIWR_Gg
1 Mio km Tesla Model S ► https://youtu.be/OLA_K5tagH8
Fahrt zum Bodensee ► https://youtu.be/DrKrNaHUTJI
Weltrekord 1 (Model S) ► https://youtu.be/Rr_vUPSxXrQ
Weltrekord 2 (Model 3) ► https://youtu.be/Nxq-acaco0Q
Leerfahren Model S ► https://youtu.be/gBiFU_CHCd8
Leerfahren Model 3 ► https://youtu.be/nhGwWrO8T5I
Ladekurve 100D ► https://youtu.be/u606PMue3j0
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Horst Luning
Horst Lüning (* 28. Dezember 1957) ist ein deutscher Maschinenbauingenieur, Unternehmer und Betreiber von Video-Blogs, die sich dem Versandhandel mit Whisky und aktuellen Themen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft widmen.
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40 comments

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  1. Julio Chao

    Respekt Horst, geniales Video mal wieder, technisch versiert, sowohl vom Inhalt als auch der Aufmachung. Die Zukunft ist elektrisch! <3

    1. Terer Bücher

      Bald kann jeder Schimpanse Auto fahren, wenn autonomes Steuern möglich ist.
      Da brauche ich nicht Mal im Auto sitzen und kann einen Spaziergang machen.

    2. Julio Chao

      @Terer Bücher die Schimpansen fahren doch jetzt schon Auto. Mir wäre es lieber wenn sie nicht mehr fahren, sondern gefahren werden. Das wäre sicherer für alle letztlich

    3. Terer Bücher

      @Julio Chao 
      Ich bin froh solange als möglich keinen Rollstuhl zu brauchen oder zwecks Arbeitsstelle benutzen zu müssen. Lieber ziehe ich um und kann mich zu Fuß oder Fahrrad bewegen. Leben ist Bewegung und nicht sitzen. Sitze so schon den ganzen Tag genug.

  2. Lorzforz

    Wir waren heute im Laderpark Hilden am V3-Lader.
    Die Ladeleistung war mit max. 76 kW mehr als enttäuschend!
    Selbst das Model S longrange ein paar Plätze weiter hatte auch nicht mehr!?

  3. Christian Behlen

    Lustig, dass die Zeit um auf 15% zu kommen auf dem Graphen bei 120kW (blau) am schnellsten ist 😛

  4. Ihsan Dogan

    Das mit dem Fahrstil, dürfte die Leute ausserhalb von Deutschland kaum betreffen. Auf der Autobahn ist im restlichen Europa 120-140 km/h angesagt und da wird es schwierig, den Akku so richtig heiss werden zu lassen. Ausser Sie heizen über eine Pass, aber das dürfte man wohl kaum jeden Tag machen. Heisst also, es ist eher wahrscheinlich, dass der Akku zu kalt am Supercharger ankommt. Dieses Problem wurde von Tesla von so weit entschärft, dass der Akku vor der Ankunft am Supercharger auf Temperatur gebracht wird.

  5. Franz Bauer

    Kobalt hin, Kobalt her, aber ich fände Ladekurven die bei hohen SoC hohe Leistungen liefern angenehmer. Der Ioniq zeigt 2,5C bei 70% SoC und zeigt hier die max. Ladegeschwindigkeit. Beim Etron läuft es wohl ähnlich. Aber Respekt dem M3.
    Find es nur wichtig, dass das ModelS mal wieder technisch Aktualisiert wird. Ich find es irritierend, dass das teure, luxuriöse Reseauto vom günstigeren Mittelklassewagen die Plätze gezeigt werden. Bin wirklich auf Lucid gespannt.

  6. trubachtal

    Lüning am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. ☕

    1. Terer Bücher

      Von der Linken in die rechte Gehirnhälfte..

  7. chriu1

    Hallo Herr Lüning, was halten sie eigentlich von elektrifizierten Teilstrecken zum Laden ? Das Konzept klingt doch nicht schlecht, man kann während der Fahrt laden und reduziert somit die lästigen Ladestops. Auf Teilstrecken auf der Autobahn sicher vorstellbar, oder ? eRoadArlanda

    1. Terer Bücher

      Wahrscheinlich sehr wartungsintensiv.
      Lästige Ladestopps? Wir leben nicht im Mittelalter. Was kann man nicht alles erledigen in der Ladezeit.. schön wäre es,wenn man das Auto zu sich fernsteuern autom fahren lässt.
      Aber im Grunde wozu heute noch örtliche Flexibilität? Die Informationen brauchen kein Auto.

    2. chriu1

      @Terer Bücher Sicher nicht wartungsintensiver als Straßenbahnschienen oder Zugstrecken. Dass die Ladestops eine großer Nachteil der E-Mobilität und ein KO Kriterium für manche Interessenten ist, kann man nicht verleugnen.

  8. trubachtal

    Herr Lüning, wenn eine neue Eiszeit kommen würde, würde es weniger Flüchtlinge (aus dem Süden) geben.

  9. Terer Bücher

    Autonomes fahren ist die Zukunft

    Da brauche ich nicht Mal im Auto sitzen und kann einen Spaziergang machen und habe Bewegung und bin mobil.

    Bald kann jeder Schimpanse Auto fahren, wenn autonomes Steuern möglich ist.

    Mr. Bean..

  10. Easy0815

    DANKE FÜR DEN BEITRAG.?

  11. Forrest Gump

    Der Adapter scheint aber nicht zu 100% zu funktionieren. Bei einem Ladestop bei einem Ionity Charger, parkte neben mir ein dänisches M3 und hat 10min probiert, sein Fahrzeug zu laden. Leider ohne Erfolg. Er ist danach, 20m weiter, zu Allegro gefahren. Da scheint es geklappt zu haben. Oder lag es vielleicht an der Ionity Säule?

    1. Torben R.

      Das Model 3 braucht doch gar keinen Adapter?!

    2. Forrest Gump

      @Torben R. fiel mir auch gerade auf. War ein MS. Keine Ahnung wie ich aufs Model 3 kam

  12. Terer Bücher

    Habe Mal geschaut, 37 bis 70 Cent/KWh hier. Ich denke das wird sich an Spritpreise abgleichen, also 110 Cent pro KWh. Sprit wird günstiger. 110 etwa die Mitte. Also Spritkosten kein Unterschied zu Benzin.

  13. David Glieder

    Super Video! Aber irgendwas passt beim Mikro nicht ganz, die S Laute hören sich sehr unangenehm an.

    1. Ford Bronco

      Ich glaube es ist alles wie immer, die S Laute, Zisch, Schmatz und Schluckgeräusche waren schon immer unangenehm präsent.

  14. friesengeistno1

    Es heisst Batterie, nicht Akku. Mit Akku ist nur die einzelne Sekundärzelle gemeint, während es, sobald mindestens zwei Zellen zusammengeschaltet werden, immer „Batterie“ heisst.

    1. Ford Bronco

      Ich glaube der Zug ist abgefahren, im Sprachgebrauch hat sich der Begriff Akku für wiederaufladbare Batterie durchgesetzt.

  15. Niklas

    Guten Abend Herr Lüning,
    Elon Musk hat per Twitter bestätigt, dass das Model Y MiG die neuen 4680er Zellen erhält.
    Ich bin gespannt, ob Tesla hier die ca. 80kWh beibehält oder ob der „komplette Platz“ ausgenützt wird und somit nach Schätzungen 120kWh Akku verbaut wird.
    Die Zukunft wird spannend.

    Einen angenehmen Abend!

    1. Horst Lüning

      Das passt von den Fakten nicht zusammen. Wenn Grünheide im kommenden Jahrs Autos produzieren wird, sind die 4680er Zellen noch nicht fertig. Die brauchen noch ein bis zwei Jahre länger. Auch wird meines Wissens an der angeschlossenen Batteriefabrik in Grünheide noch nciht gebaut.

    2. Niklas

      @Horst Lüning
      Guten Abend Herr Lüning,

      den Fakt hinsichtlich der 4680er Zellen und der neuen “Gussbauweise” hat Elon Musk persönlich genannt.
      Anbei der Link: https://twitter.com/elonmusk/status/1313854912212750346?s=20

      Soweit ich diese Nachricht richtig deute, wird die Technik direkt von Produktionsstart ab verwendet.
      Es wäre ja auch unwirtschaftlich, sich Produktionsanlagen für die kommenden 1-2 Jahre aufzubauen, die laut Elon Musk (Aussage beim BatteryDay) doppelt so teuer in der Anschaffung sind, als die neuen Produktionsanlagen.

      Die von mir genannten möglichen 120 kWh Stunden sind allerdings Spekulation. Ich meine diese Möglichkeit bei Herrn Sandy Munro aufgeschnappt zu haben.

  16. Fabian

    Bei den derzeitigen Strom- und Dieselpreisen fährt man mit dem Verbrenner günstiger.

    1. Maximix 70 /94AH

      Aber dann ist die Garantie futsch

    2. Kultursender

      @Maximix 70 /94AH Das kommt laut Serviceplan alle 3 Jahre vor (Longlife-Service). D. h. wenn man immer einen neuen für 2 oder 3 Jahre least, hat man nie einen Ölwechesel! So what!

    3. Kultursender

      und schneller und weiter.

    4. Fabian

      @Kultursender Wer als Privatmann least, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

    5. Kultursender

      @Fabian Neuwagenkauf ist auch nicht intelligenter. Reine Kapitalvernichtung – nicht wg. Service u. Ölwechsel sondern wg. Wertverlust, der bereits nach wenigen Monaten signifikant ist. Allerdings habe ich einen Bekannten, der sich alle 2 Jahre einen neuen Supersportwagen (Ferrari, Lamborghini oder ähnliches) kauft. Den fährt er dann über diese Zeit und schafft es dann, ihn ohne Wertverlust oder sogar mit Gewinn weiter zu verkaufen. Das sind eben limitierte Modelle, die sehr gesucht sind. Aber zurück zu den Brot u. Butter-Autos: Ich halte den Kostefaktor von Longlife-Service, Ölwechsel etc. für vernachlässigbar. Die ersten drei Jahre geht auch nichts kaputt. Und wenn doch, macht das das Autohaus auf Garantie oder Kulanz. Für mich jedenfalls ist das kein Grund, um auf einen nachteilbehafteten E-Wagen umzusteigen. Bei dem geht auch allerhand kaputt, gerade bei Tesla. Selbst banale Dinge wie Türgriffe – von denen übrigens einer um die 700 Euro kostet. Oder der Chip des großen Displays in der Mittelkonsole, der nach 2000 Lese-Schreibzyklen seinen Geist aufgibt. Kostenmäßig hat ein E-Auto keinerlei Vorteile. Alles nur Milchmädchenrechnung.

  17. lek tor

    @Horst, könntest du bitte einmal ein Video zur Elektrosmogbelastung für Fahrer und Beifahrer machen? Einer Bekannten wurde ein Gehirntumor entfernt und eine Metallplatte eingesetzt. Ihr wird in Elektrofahrzeugen (z.B. Moia) kotzübel. Hier scheint es also doch wirksamen Elektrosmog zu geben.

    1. Thomas Bernhardt

      In der Regel gibt es bei Verbrennern mehr Elektrosmog…

  18. Romeo Sierra

    Ganz stimmt das nicht dass beim Tesla Model S die Batterie von den aktuellen Raven dieselbe ist aus früher beim 100D.
    Wie man am Foto sieht ist Ihre Batterie die Revision D und die aktuellen sind glaube ich schon Revision F.

    1. Horst Lüning

      Das sind aber kleine Modifikationen. Nicht im großen Design.

    2. Romeo Sierra

      @Horst Lüning aber soweit ich weiß bei der Kühlung.
      Mittlerweile weiß man ja dass die Kühlung nicht adäquat war bei den ersten Revisionen.

  19. Mad Engineer

    8:30 hier ist Ihnen meiner Meinung nach ein Fehler unterlaufen. Die Temperierung (ist ja Kühlung + Heizung) wurde dahingehend geändert, dass statt 1 Alufolienschlauch nun 2 kürzere für bessere Temperaturhomogenität über das Modul verwendet werden. Hier kann man das gut sehen: https://electrek.co/2017/01/24/tesla-teardown-100-kwh-battery-pack/
    Die Wärmeableitung mittels Blechen und großflächige Temperierplatten werden bei Tesla noch nicht verwendet. Beim Plaid = 4680 werden dann die Zellenabnehmer direkt über eine solche gekühlt, womit die hohe Wärmeleitfähigkeit von Kathoden- und Anodenfolie genutzt wird. Hier bedarf es dann logischerweise einer elektrischen Isolation zur Platte.

  20. Bernd m

    Wer einen Akku offen sehen will kann ja bei Sandy Munro vorbeischauen?

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