Nach dem Kantersieg Donald Trumps und den republikanischen Erfolgen im Senat und Repräsentantenhaus stellt sich die Frage nach den Konsequenzen für die weltweiten Finanzmärkte. Aber auch bei uns geht es politisch rund. Welche Auswirkungen hat das Ampel-Aus? Robert Halver mit seinem Rundumblick |
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Obwohl Donald Trump gegenüber Kamala Harris aufgeholt hat, ist das Ergebnis der US-Wahl offen. Das gilt auch für die Wahlen im Senat und Repräsentantenhaus. Aber was wäre, wenn? Was ist für die Finanzmärkte zu erwarten, wenn sie oder er ins Weiße Haus einzieht? Eine Einschätzung von Robert Halver
2024-10-09
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2024-09-19
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2024-07-17
Jetzt in der Sommerzeit genießen viele ihren Urlaub, die Ruhe und Entspannung. Und danach? Beginnen dann an den Börsen die Herbststürme? Denn es stehen pikante Ereignisse an. Zunächst die ewige Frage, wann, wie viel und ob die Fed auf den Zinssenkungspfad einschwenkt. Und so mancher sorgenvolle Anlegerblick fällt auf die US-Präsidentenwahl und die schwierigen politischen Verhältnisse in Europa, u.a. in Frankreich. Robert Halver mit seiner Einschätzung der Sturmstärke an den Märkten
2024-07-10
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Geldpolitik bleibt der neuralgische Punkt der Märkte. Vorerst sind nur schleichende Inflationsrückgänge der Nährboden für trotzige Notenbankrhetorik. Dennoch kommt es von Fed und EZB zu Zinssenkungen, um die Konjunktur zu düngen und Strukturrisiken wie Überschuldung entgegenzuwirken. Weltwirtschaftlich ist mit einer zunächst noch anfälligen Stabilisierung zu rechnen. Über die Sommermonate sind zunächst seitwärts gerichtete Schaukelbörsen zu erwarten, bevor es anschließend weiter nach oben geht. Robert Halver mit seinem Ausblick
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Die Europawahl hat Europa-feindlichen Parteien großen Zulauf gebracht. Bei Entscheidungen der EU besteht die Gefahr, dass die kleinsten gemeinsamen Nenner noch kleiner oder ganz ausfallen. Mit dieser Lethargie verlöre Europa gegenüber Amerika und Asien immer mehr an wirtschaftlichem und geopolitischem Gewicht. An Europas Kapitalmärkten haben die Wahlergebnisse bereits negativ gewirkt. Bleibt eine europäische „Zeitenwende“ weiter aus, werden politische Börsen immer längere Beine haben. Robert Halver mit seinen Einschätzungen
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