Der schwache Euro ist das Spiegelbild der großen (Struktur-)Probleme der Eurozone. Die bislang ausbleibende Inflationsbekämpfung über steigende Leitzinsen, ein exportseitiges Geschäftsmodell, das seinen Zenit überschritten hat, vor allem aber massenhaft wirtschafts- und finanzpolitisch unerledigte Hausarbeiten fordern ihren Tribut. Wie sind die weiteren Aussichten der Gemeinschaftswährung? Und was müsste geschehen, damit aus dem Weich- wieder ein Hartkäse wird? Robert Halver blickt auf unsere Schicksalswährung |
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