Mit ihren beispiellosen Liquiditätsspritzen haben die Notenbanken Konjunktur und Finanzwelt gerettet, aber auch drogenabhängig gemacht. Angesichts des heftigen Inflationsdrucks, der noch zunehmen wird, müsste jetzt stabilitätstheoretisch die Entwöhnung folgen. Doch schrecken Fed und EZB vor dem kalten Entzug mit mutmaßlich schweren (finanz-)wirtschaftlichen Stimmungseinbrüchen zurück. Es ist zu vermuten, dass sie am berauschenden Zustand grundsätzlich festhalten. Robert Halver mit seinen Erklärungen. |
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