Die Fiskal- und Geldpolitik in China wird auf Anordnung der Regierung in Peking aktiv, um die lahmende Konjunktur zu stabilisieren. Aber ist dieser chinesische "Whatever it takes"-Moment“ wirklich so gewaltig, dass sich Konjunktur und Aktienmärkte nachhaltig erholen? |
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2024-09-25
Sagte schon Johann Wolfgang von Goethe. Mit in diesem Jahr ca. 25 Prozent Plus auf Dollar-Basis, sogar mehr auf Euro-Basis und zuletzt immer neuen Rekordständen liefert Gold eine brillante Vorstellung ab. Mit zwischenzeitlichen Konsolidierungen ist zwar zu rechnen. Doch spricht viel dafür, dass das Edelmetall längerfristig weiter einen glänzenden Eindruck hinterlässt.
2024-09-19
Zum ersten Mal seit 2019 hat die US-Notenbank die Leitzinsen gesenkt, und zwar kräftig um 0,5 Prozentpunkte, um das soft landing der amerikanischen Wirtschaft nicht zu gefährden. Die Zinssenkungswelle wird noch bis 2026 anhalten, was den Finanzmärkten zwei angenehme Perspektiven bietet. Zum einen erhöhen sinkende Zinsen im direkten Vergleich die Attraktivität von Aktien. Und zum anderen stärken sie die konjunkturellen Auftriebskräfte und damit die Gewinnqualität der konjunktursensitiven Unternehmen, die lange ein Schattendasein führte.
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Im Durchschnitt zeigen die Aktienmärkte im September die schlechteste Performance, sowohl in Amerika wie in Europa. Darüber müssen sich die Anleger jedoch nicht grämen. Denn es folgt das Schlussquartal mit statistisch betrachtet positiven Wertentwicklungen. Und mit welchen Effekten ist im September 2024 bis Jahresende zu rechnen? Robert Halver mit seinen Einschätzungen
2024-07-10
Rechtspopulisten werden im neuen französischen Parlament nicht regieren. Uff! Doch die Bildung einer neuen Regierung könnte lange dauern. Selbst wenn, wie stabil kann eine Koalition sein, die für französische Verhältnisse ungewohnt und kunterbunt ist? Könnte der Preis für einen Pariser Polit-Frieden sogar noch mehr Staatswirtschaft und Verschuldung sein, was Nachahmer in der Gesamt-EU auf den Plan ruft? Wie schauen eigentlich die europäischen Finanzmärkte auf die französischen Verhältnisse? Robert Halver mit seiner Einschätzung
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Die Europawahl hat Europa-feindlichen Parteien großen Zulauf gebracht. Bei Entscheidungen der EU besteht die Gefahr, dass die kleinsten gemeinsamen Nenner noch kleiner oder ganz ausfallen. Mit dieser Lethargie verlöre Europa gegenüber Amerika und Asien immer mehr an wirtschaftlichem und geopolitischem Gewicht. An Europas Kapitalmärkten haben die Wahlergebnisse bereits negativ gewirkt. Bleibt eine europäische „Zeitenwende“ weiter aus, werden politische Börsen immer längere Beine haben. Robert Halver mit seinen Einschätzungen
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