| Viele denken, das Girokonto ist die sichere Bank. Und ja – bis zu 100.000 € pro Person und Bank sind ja durch die gesetzliche Einlagensicherung auf einem Bankkonto geschützt. Das heißt: Selbst wenn deine Bank pleite geht, bekommst du das Geld wieder. Und viele Banken sichern auch noch deutlich mehr als diese 100.000 € ab. Aber darauf solltest du dich besser nicht verlassen. Auch bei einem Investment in einen weltweiten Aktien-ETF brauchst Du Dir keine Gedanken machen. Denn: Geht der Broker pleite, übernimmt ein Treuhänder Dein Depot. Selbst wenn die Fondsgesellschaft, die Deinen ETF anbietet, pleite geht, brauchst Du Dir keine Gedanken machen. Dein ETF und die Wertpapiere sind Sondervermögen – die liegen gesondert von der Fondsgesellschaft bei einer anderen Depotbank. Im Fall einer Pleite der Fondsgesellschaft bleiben diese Wertpapiere unangetastet und werden in diesem Fall dann erst mal von der Depotbank verwaltet. Sollte sogar die Depotbank des ETFs selbst pleite gehen, springt wiederum ein neuer Treuhänder ein. Auch das ist gesetzlich vorgeschrieben. Das Ganze bedeutet: Auf einem Depot gilt diese Grenze von 100.000€ nicht. Auf einem Depot sind auch sehr hohe Geldsummen geschützt. Du willst noch mehr zu diesem Thema wissen? Saidi illustriert dieses neben vielen weiteren, relevanten Themen in seinem neuen Buch “Finanzen ganz einfach”. Es erscheint im November – und Du kannst es jetzt schon vorbestellen. Den Link findest Du in der Bio. Jetzt reinschauen! Hast Du Sicherheitsbedenken, wenn es um ETFs geht? ⬇️ #Finanztip |
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