| Nach jahresanfänglicher Hoffnung befinden sich die deutschen (Export-)Unternehmen in Mollstimmung. Neben einem nicht enden wollenden Handelskrieg, der das weltwirtschaftliche Wachstum bremst, sorgen ebenso hausgemachte (wirtschafts-)politische Versäumnisse für Belastung. Wie könnten sich die Rahmendaten weiterentwickeln? Und gibt es in der fundamentalen Dunkelkammer auch Lichtblicke? Robert Halver mit seinen Einschätzungen aus der Frankfurter Börse |
Nach Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums begann Robert Halver seinen beruflichen Werdegang zunächst als Wertpapieranalyst bei der Sparkasse Essen. Anschließend war er bei der Privatbank Delbrück & Co für die Analyse der internationalen Kapitalmärkte und von Aktiengesellschaften der Branchen Automobile und Telekommunikation verantwortlich. Später formulierte er dort als Chefstratege die Anlagepolitik für die hausinternen Aktien- und Renten-Investments.
Tags:
