Sehr geehrter Premierminister Alexis Tsipras,
Zunächst herzlichen Glückwunsch zur neu gebildeten Regierung.
Leider hat sich damit nicht viel geändert. Der Euro bietet seit langem Griechenland einen perversen Anreiz Geld zu leihen. Nun ist Ihr Land in der Schuldenfalle. Durch herkömmliche Mittel kann Griechenland nicht zurückzahlen.
Je früher man diese einfache Tatsache anerkennt, desto besser. Die Troika droht die Kosten des Ausscheidens aus dem Euro zu maximieren. Sie kann den Zugang zu weiteren Krediten einfach schliessen; so wie die Liquditätshilfe (Emergency Liquidity Assistance), dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM), TARGET2, und den Anleihekaufprogrammen. Sie könnte sogar mehr tun, wie zum Beispiel Zahlungen nach Griechenland gar nicht ausführen lassen.
Griechenland kann einen Bankrott nicht vermeiden
Der Euro wird das griechische Bankensystem komplett zerstören. Es wird die Guthaben aller griechischen Sparer und Arbeitgeber auslöschen, die nicht bereits ihre Bankguthaben aus dem Land transferiert haben. Der Default auf Euro-denominierten Verbindlichkeiten wird durch ganz Griechenland kaskadieren und alle Versicherungen, Renten, Unternehmensanleihen, Unternehmens-Kreditlinien, private Darlehen und Hypotheken betreffen. Jegliche Haftung ist Vermögen eines anderen, und nur wenige Gläubiger werden überleben. Die Regierung wird zusammenbrechen, weil niemand mehr Steuern zahlen kann. Griechenland wird am Ende ein gescheiterter Staat sein.
Die Troika will, dass Sie ein weiteres Rettungspaket akzeptieren, mit sie die griechischen Schulden noch eine Weile bedienen können. Aber weil Rettungsaktionen mehr Kreditaufnahme bedeuten, können Sie nicht vermeiden,dass Griechenland am Ende doch bankrott geht. Tiefer in Schulden zu gehen ist für niemanden gut.
Griechenland hat keine Zukunft, solange es am Euro festhält.
Sollten Sie sich aber entscheiden zu defaulten, müssen sie den Euro aufgeben. Selbst wenn die Troika nicht sofort aktiv wird, ist diese Gefahr real. Niemand wird Geld an die griechische Regierung oder Unternehmen leihen, das Damoklesschwert wird über Ihnen hängen. Aber sie brauchen ausländisches Kapital um Produktion und Handel wieder zu starten. Andernfalls werden alle griechischen Wirtschaftsbereiche Einbussen erleben, einschließlich der Exporte.
Einige Wirtschaftswissenschaftler raten Ihnen, ein Currency Board zu bilden. Dies wäre ein fester Wechselkurs zwischen dem Euro und einer neuen Drachme. Aber es wäre nichts mehr als der Euro, wenn auch indirekt. Es hätte die gleichen Mängel und Risiken, die ich gerade beschrieben habe. Griechenland hat keine Zukunft, solange es am Euro festhält, direkt oder indirekt.
Eine Übernahme des Dollar scheint weniger schlimm zu sein. Zumindest würde die Federal Reserve sie wahrscheinlich nicht verhindern. Griechische Unternehmen und Banken könnten sogar einige Dollar-basierte Kredite ausgeben. Sobald Sie den Euro verlassen, wird Griechenland möglicherweise den Dollar einführen, entweder als offizielles oder inoffizielles Zahlungsmittel. Was für eine vertane Chance!
Sie könnten die „neue Drachme“ ausgeben und alle Schulden auf diese Währung umstellen. Leider hat sogar Nigel Farage Ihnen diesen Rat im Europäischen Parlament gegeben. Es ist verlockend zu glauben, dass Griechenland sich den Weg aus der Verschuldung drucken kann, aber es ist eine Falle. Tun Sie es nicht!
Es ist offensichtlich, dass de eine neuen Drachme wieder zusammenzubrechen würde. Niemand außerhalb Griechenlands wird diese Währung akzeptieren. Nur wenige Griechen würde Geld in Drachmen halten, so diese Währung nicht genug Nachfrage finden wird. Geld-Drucken mag ein Ausweg aus Staatsschulden sein, aber es wird eine Zerstörung von Unternehmen und Arbeitsplätzen bedeuten. Griechenland wird das nächste Simbabwe werden.
Nehmen Sie Gold als Geld!
Sie können nicht im Euro bleiben. Umstellen auf den Dollar ist kein Schritt nach vorne. Einführung einer neuen Drachme wird nur dem notleidenden griechischen Volk mehr schaden. Nach der Logik des Aristoteles, gibt es nur eine letzte Option. Benutzen Sie Gold als Geld!
Sie haben die historische Chance, eine goldenes Zeitalter für Griechenland zu schaffen. Beginnen Sie, indem sie dem griechische Volk erlauben Gold frei als Zahlungsmittel zu verwenden. Ihr Volk wird anfangen wieder zu sparen; Sparguthaben, die Sie dringend brauchen, um Unternehmen wieder aufzubauen. Und wenn wir vom Aufbau von Unternehmen sprechen, wenn Sie Kapital aus dem Rest der Welt gewinnen wollen, es gibt nichts besseres als Gold!
Dollar-denominierte Anleihen werden “lauwarme Investitionen” anziehen, wenn überhaupt. Mit Goldanleihen, kann Griechenland unbegrenzt ehrliche Kredite bekommen und unbegrenzt diese erhöhen. Zumindest kann es so viel zu bekommen, wie es braucht. Ehrlich bedeutet, dass der Kreditnehmer die Mittel und die Absicht hat zurückzuzahlen.
Es bedeutet, dass der Kredit produktive Unternehmen finanziert, die Umsatz erzeugen, um die Schulden zu amortisieren. Gold hilft um aus Verschuldung herauszukommen, und die Gefahren eines Zahlungsverzugs oder einer Hyperinflation zu vermeiden. Ich verweise hier auf mein Papier, das sich schon 2012 um den Wolfson-Preis beworben hat.
Griechenland soll Gold-Obligationen auszugeben.
Dies sind keine herkömmlichen Obligationen, die mit Gold besichert sind. Es sind Anleihen, deren Hauptforderung in Gold ist und deren Zinsen in Gold bezahlt werden.
Nun, Käufer der Bonds werden aber nicht in Euro oder in anderen Papierwährungen zahlen. Stattdessen zahlen sie mit ausstehenden griechischen Staatsanleihen. Zum Beispiel, um eine 1.000 Unze Gold-Obligation zu kaufen, könnte ein Käufer bereit sind, Ihnen griechische Staatsanleihen im Wert von 500.000 € zu geben. Dies ist der einzige Mechanismus, Griechenland sauber aus der Verschuldung zu führen.
Griechenland wird einen steigenden Goldpreis in Euro nutzen. Mit jeder neuen Tranche wird der Goldpreis steigen. Es wird immer weniger Gold brauchen, um alte Euro-Schulden zu tilgen. Und glauben Sie mir, der Goldpreis wird steigen, sobald die Märkte erkennen, dass Gold remonetisiert wird.
Griechenland wird das erste Land sein, das dank der der Goldanleihen, den finanziellen Harmdedon abwenden kann. Viele weitere Länder werden folgen. Mit jeder neuen Tranche, wird der Kurs von Gold zu Papier steigen.
Sobald die Käufer erkennen, dass der Wert des Goldes nicht erodiert, werden sie zukünftig Goldzahlung einer Zahlung in einer Papierwährung voprziehen. Für Goldobligationen wird man eine Prämie im Vergleich zu Papierwährungsobligation zahlen wollen. Diese Prämie wird steigen.
Eine stabile Goldwährung wird Ihnen helfen Investoren zu finden.
Sie werden feststellen, dass der Markt gerne langfristige Anleihen kauft. Dies wird Ihnen Möglichkeit geben, ihre Schulden zu bezahlen ohne kurzfristige Verbindlichkeiten immer weiter zu rollen. Wenn Sie diese Strategie spielen lassen, dann werden Sie vollständig aus den Schulden herauskommen, den Bankrott vermeiden, und mit der besten Bonität enden. Sie werden erst Kapital, dann Industrie und Arbeitsplätze für Griechenland gewinnen. In diesem Punkt, Herr Tsipras, haben Sie nichts zu verlieren. Warum nicht die Zukunft gewinnen?
Mit freundlichen Grüßen, Keith Weiner
PhD, Vorsitzender des Goldstandard-Instituts der Vereinigten Staaten
Q&A
Klaus:
Das ist so ziemlich der größte Unsinn, den ich bisher über Griechenland gelesen habe. Griechenland hat doch schon einen Goldstandard, nur dass dieser eben ‘Euro’ heisst.
George Dorgan:
Ja der Euro hat bisher die Hyperinflation vermieden. Ich habe den Euro sogar mit einem Goldstandard verglichen, da er auf deutscher “Spardisziplin” aufbaut. Aber am Ende ist er nur eine Papierwährung, die Inflation erleben kann.
Klaus:
Ein echter Goldstandard wäre nur noch schlimmer für Griechenland. Solange Griechenland den Euro hat, kann es sich mehr oder weniger darauf verlassen, dass es von der Eurozone unterstützt wird. Bei einem echten Goldstandard müssten die Griechen so rasch wie möglich ihre Goldreserven aus der Erde graben, damit er funktioniert. Wer sonst würde denn Griechenland Gold leihen?
George Dorgan:
Wir haben das Szenario hoher Inflation in Deutschland noch nicht gespielt. Wenn die EZB die Zinsen auf 2 oder 3% erhöht, wie hoch steigen sie in Griechenland?
Dann wird die EZB die Unterstützung für Griechenland beenden, um nicht selber bankrott zu gehen, mit ihren Griechenlandbonds und Target2 im EZB-Portfolio…
Warum ist die SNB gerade aus dem Peg ausgestiegen? “zu viele Bilanzrisiken”. Das wird die EZB auch sagen….
Klaus:
Griechenland sollte Bond-Obligationen begeben? Tolle Idee! Und mit welchem Gold würde Griechenland diese Obligationen tilgen?
George Dorgan:
Gold is money. Hier geht es nicht um Gold auszugraben, sondern um Überschüsse zu erwirtschaften. Während des Goldstandards wurden Handelsüberschüsse in Gold angelegt. Also muss Griechenland sparen und Handelsüberschüsse erwirtschaften.
Klaus:
“Griechenland wird einen steigenden Goldpreis in Euro nutzen. Mit jeder neuen Tranche wird der Goldpreis steigen. Es wird immer weniger Gold brauchen, um alte Euro-Schulden zu tilgen” – der Autor möge sich bittte durch den Kopf gehen lassen, was passiert, wenn ein Schuldner Obligationen in Gold hat und der Goldpreis steigt. Möglicherweise kommt er dann zum Schluss, dass je höher der Goldpreis, desto höher die Obligationen sein werden.
George Dorgan:
Nicht ganz, es geht um das Verhältnis zwischen €-Altschulden und neuen Schulden in Gold. Das fällt mit der Zeit von 5:95 zu 10:90 und irgendwann mal 50:50. Der grössere Teil wird aber für lange Zeit der €-Schuldenteil bleiben. Bei einem steigenden Goldpreis wird Griechenland profitieren: niedrigere Zinsen und Währungsgewinne, weil die €-Schulden Wert verlieren.
Klaus:
“Es ist offensichtlich, dass eine neue Drachme wieder zusammenzubrechen würde. Niemand außerhalb Griechenlands wird diese Währung akzeptieren” – wie kann man nur so dumm argumentieren??? Eine nationale Währung ist grundsätzlich NIE gesetzliches Zahlungsmittel außerhalb des Landes. Aber: jeder, der Produkte aus Griechenland kaufen will oder der in Griechenland Urlaub machen möchte, wird nicht nur Drachme azkeptieren, sondern sie sogar brauchen. Er wird seine Fremdwährung gegen Drachme eintauschen und mit dieser Fremdwährung kann Griechenland dann wieder importieren. Hat der Autor schon einmal etwas von einem Devisenmarkt gehört?
George Dorgan:
Genau, die neue Drachme wird nur in Griechenland gebraucht werden. Auslandsschulden in neuer Drachme werden viel hoch zu verzinst werden, so dass die Zinsen das Land umbringen werden. Goldbonds werden aber viel niedriger verzinst – insbesondere wenn die Inflation kommt – und helfen damit Griechenland mehr.
Klaus:
Auf die Frage, ob Griechenland es mit dem Euro schaffen kann oder nicht, möchte ich hier nicht im Detail eingehen. Ganz ausgeschlossen ist es nicht, weil es können ja Wunder geschehen. Es könnte ja doch sein, dass sich die Griechen entschließen, sich auf eine Mentalitätsveränderung einzulassen. Sobald der griechische Staat und die griechische Gesellschaft sich überzeugend entschließen, die Modernität zu wollen; Leistngsorientierung die Basis des gesellschaftlichen Zusammenlebens zu machen; den Kräften des Marktes zu vertrauen; etc. – sobald solche Dinge passieren, wird Griechenland binnen kürzester Zeit zum ‘Darling der Auslandsinvestoren’ werden. Und wann wird das geschehen? Die Erfahrung der letzten 200 Jahre sagt, dass es nie geschehen wird, aber – wie gesagt – es können auch Wunder passieren
George Dorgan:
Ein Goldstandard hilft in Ländern mit Handelsbilanzdefiziten, mehr zu sparen. Schon frühzeitig müssen Zentralbanken Zinsen erhöhen, um kein Gold zu verlieren. Es zwingt so die Menschen zum Sparen, dies ist genau eine Hilfe zur Mentalitätsänderung. Es hat kurzfristige Risiken, wie zum Beispiel höhere Arbeitslosigkeit, wenn alle zusammen anfangen zu sparen.
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3 comments
Klaus Kastner
2015-10-13 at 21:23 (UTC 2) Link to this comment
Danke für die Q&A. Es geht im wesentlichen um 2 Punkte:
(1) Es steht außer Frage, dass eine Wirtschaft, die auf soliden fiskalischen und makroökonomischen Prinzipien aufgebaut ist, nachhaltig erfolgreich sein wird. Ein Goldstandard könnte das möglicherweise bewerkstelligen. Die Illusion besteht darin, zu glauben, dass Regierungen, die sich ganz offensichtlich vor dem Hintergrund des Machterhaltes auf eine Wählerbefriedigung konzentrieren, in der Lage sein werden, solide fiskalische und maktroökomische Prinzipien einzuhalten. Das mag nach Selbstaufgabe klingen, aber es die Realität.
(2) Zu Griechenland: zu glauben, dass die Griechen sich wegen einer Währung oder wegen eines Goldstandards verändern werden, dass sie sich von eingeprägten kulturellen Verhaltensweisen und Mentalitäten verabschieden werden, ist auch eine Illusion.
Die Dublin-Verträge haben ganz klare Spielregeln für Flüchtlinge geschaffen, die jetzt gebrochen werden und zwar in einer Form, dass jene, die für die Einhaltung von Rechtsstaatlichkeiten und Verträgen sind, ins rechte Eck gestellt werden. Das gleiche würde bei einem Goldstandard passieren, sobald es nur irgendwo eng wird. Griechenland kann mit Sicherheit nicht mit Währungsstrukturen etc. verändert werden. Nur ein gewaltiger change management process könnte dies bewerkstelligen.
George Dorgan
2015-10-14 at 10:33 (UTC 2) Link to this comment
ad (2) Ich empfehle hier Michael Pettis, Global Imbalances
Pettis sagt, dass es im wesentlichen institutionelle Eingriffe und makroökonomische Änderungen sind, die solche Imbalances im Handel erzeugen, und eben nicht die Mentalitäten.
So wird in China heute der Konfuzianismus als positive Mentalität gelobt, während er vor 4 Jahrzehnten noch verdammt wurde.
Im Griechenland-Fall waren es die plötzlich niedrigen Zinsen dank des Euros und die billigen Importe aus China, die die Inflation drastisch reduzierten. Damit hatten die Griechen viel weniger Anreize zu sparen, die Sparrate fiel unter Null.. Die Italiener sparten 20% ihres Einkommens im Jahr 1992, aber nur noch 4% im 2010 Im Jahr 1992 bekamen sie 15% Zinsen, heute nahezu nichts.
ad (1) In einem Goldstandard, werden die Zentralbank relativ schnell gezwungen, die Zinsen zu erhöhen. Dies erhöht die Sparrate und verhindert solche Fälle.
Klaus Kastner
2015-10-14 at 19:45 (UTC 2) Link to this comment
Darf ich erinnern: Maastricht-Kriterien; no bail-out clause; keine EZB Staatsfinanzierung; Fiskalpakt; Schuldenbremse; Dublin-Verträge; etc.
Ich stimme Ihnen ja grundsätzlich zu, ich habe nur eine andere Wahrnehmung von der Reallität. Ich glaube einfach nicht, dass die Politik irgendwo das Rückgrat hat, Disziplin – wenn sie anfängt, zu schmerzen – durchzustehen. Die rationale Schweiz wäre da vielleicht eine Ausnahme (in Österreich hätten mindestens 2/3 für eine zusätzliche Urlaubswoche gestimmt…). Ein Goldstandard wäre m. E. von kurzer Lebensdauer, d. h. nur bis zur nächsten Krise. Der Zeitgeist ist, dass es am Geld nie scheitern darf. Ich fürchte, es bedarf eines Crashs, um diesen Zeitgeist zu ändern.
Zu Griechenland empfehle ich den angehängten Artikel aus der Encyclopedia Britannica vom Jahr 1911 (!). Da hat sich bis heute nicht sehr viel verändert. Die Griechen hatten damit auch ganz gut gelebt, solange ihnen von der finanziellen Seite her Grenzen gesetzt waren (Griechenland 1980: Haushaltsdefizit unter 3%, Staatsverschuldung 28%, nahezu Vollbeschäftigung). Nur war Griechenland eben ein recht armes Land mit einem niedrigen Lebensstandard gewesen. Der Sündenfall war der EU-Beitritt, weil die griechische Wirtschaft für offene Märkte einfach nicht wettbewerbsfähig war. Von den 4 EU-Freiheiten sind für Griechenland mindestens 2 zu viel (Produkte, Kapital). Mit dem EU-Beitritt begann, Geld zu fließen und die Kreditaufnahmefähigkeit steigerte sich rasant. Die großen Industriefriedhöfe von heute sind in den 1980er und 1990er Jahren entstanden; nicht in den letzten 5 Jahren. Und der Euro hat dieser Entwicklung nur noch einen Turbo draufgesetzt. Jetzt werden Sie sagen, dass das genau Ihr Punkt ist; dass man von der finanziellen Seite her Grenzen setzen muss. Schon richtig, aber wie bringen sie den Geist wieder in die Flasche, nachdem er einmal entkommen ist?
http://klauskastner.blogspot.gr/2013/12/encyclopedia-britannica-1911-on-greeks.html