| Du kannst Dir Deine Payback-Punkte auf Dein Girokonto auszahlen lassen – das geht ab 200 Punkten. Dafür musst Du Dich auf der Payback-Website in Deinem Konto einloggen, und nach so circa zehn Tagen ist das Geld dann auf Deinem Girokonto. 200 Punkte sind dabei so circa 2 €. Eine andere Möglichkeit: Du kannst sie direkt an der Kasse einlösen. Öffne beim Bezahlen einfach Deine Payback-App und gib die Punkteanzahl an, die Du einlösen willst. Beim Scannen wird dann der Wert von Deinem Gesamteinkauf abgezogen. Und noch eine Option: Du kannst Deine Payback-Punkte in Einkaufsgutscheine umwandeln. Das geht bei manchen Händlern an bestimmten Terminals. Du kannst dann beim Einkaufen einfach Deinen Gutschein einlösen. Im Prämienshop auf der Payback-Website kannst Du Deine Punkte auch gegen Shopping-Gutscheine wie zum Beispiel für Zalando oder Spotify eintauschen. |
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Gibt es ein Supermarkt-Kartell?
2025-07-04
Circa 80% der Lebensmittel in Deutschland werden bei Edeka, Rewe, Schwarz, also Lidl und Aldi gekauft. Beeinflussen sich ihre Preise gegenseitig?
Ja und das wird am Beispiel von Nutella deutlich: Zunächst hat Aldi Nord den Preis dafür erhöht und ca. 3 Wochen später zogen die anderen Supermärkte nach.
Professor Daniel Zimmer, früherer Chef der Monopolkommission der Bundesregierung, wird im Handelsblatt zitiert: „Angesichts der weitgehend identischen Preise spricht viel für ein stillschweigend koordiniertes Verhalten der Unternehmen.“
Was kannst Du jetzt angesichts dessen im Supermarkt tun? Naja, zum Beispiel verschiedene Nudel- oder Buttermarken anhand des Kilopreises gut miteinander vergleichen und auf Sonderangebote achten.
Wie siehst Du das? Gehen die großen Lebensmittelhändler
Dieser ETF setzt nur auf starke Aktien. Wie gut ist er? (Momentum-Strategie)
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Depot-Vergleich 2025: Die besten Broker & Aktiendepots
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Wie würdest Du 100.000€ investieren?
2025-07-02
In einer Statista-Befragung wurden über 1.000 Menschen in Deutschland befragt: Rund 57% gaben an, das Geld in Aktien, Aktienfonds und Investmentfonds zu investieren. Mehr als die Hälfte gaben außerdem an, dass sie das Geld in Sparverträgen und -einlagen sowie auf dem Sparbuch ablegen würden.
Weniger als die Hälfte (45 %) würden mindestens einen Teil des Geldes in Immobilien stecken. 40% würden es in Rohstoffe stecken, Anleihen und festverzinsliche Wertpapiere sind für 38 % denkbar.
Ein Drittel der Teilnehmer:innen würde das Geld in Kryptowährungen stecken – und ebenso viele denken an eine private Renten- und Lebensversicherung.
Und wie würdest Du 100.000 € investieren? ⬇️
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