06.10.2016 09:15  – FSO, Tourism (0353-1609-80)
Statistics on tourist accommodation in August 2016
Overnight stays decline in August 2016
Neuchâtel, 06.10.2016 (FSO) – The Swiss hotel industry registered 4.1 million overnight stays in August 2016, which corresponds to a decrease of 1.0% (-43,000 overnight stays) compared with August 2015. Foreign visitors generated 2.4 million overnight stays, representing a decline of 2.8% (-69,000). Domestic visitors registered 1.7 million overnight stays, i.e. an increase of 1.5% (+26,000). These are provisional results from the Federal Statistical Office (FSO). The cumulative number of overnight stays from January to August 2016 was 25.0 million. This represents a decrease of 1.0% (-259,000) compared with the same period a year earlier. Foreign visitors registered 13.7 million overnight stays, i.e. a decline of 2.5% (-349,000). With a total of 11.3 million overnight stays, domestic demand posted a gain of 0.8% (+90,000). |
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Beherbergungsstatistik im August 2016
Die Logiernächte gehen im August 2016 zurück
Neuchâtel, 06.10.2016 (BFS) – Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im August 2016insgesamt 4,1 Millionen Logiernächte, was gegenĂĽber August 2015 einer Abnahme von 1,0Prozent (-43’000 Logiernächte) entspricht. Insgesamt 2,4 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste. Dies entspricht einem RĂĽckgang von 2,8 Prozent (-69’000). Die Gäste aus dem Inland generierten 1,7 Millionen Logiernächte, was eine Zunahme von 1,5Prozent bedeutet (+26’000). Dies sind die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes fĂĽr Statistik (BFS).Von Januar bis August 2016 kumulierte sich die Zahl der Logiernächte auf 25,0 Millionen. Dies entspricht einer Abnahme von 1,0 Prozent (-259’000) gegenĂĽber derselben Vorjahresperiode. Die ausländische Nachfrage registrierte 13,7 Millionen Logiernächte und damit einen RĂĽckgang von 2,5 Prozent (-349’000). Die Gäste aus dem Inland verzeichneten 11,3 Millionen Logiernächte beziehungsweise eine Zunahme um 0,8 Prozent (+90’000).Asiatische Nachfrage sinkt im August 2016 deutlich, europäische Logiernächte nehmen zuIm August 2016 verzeichneten die Besucherinnen und Besucher vom asiatischen Kontinent einen LogiernächterĂĽckgang von 90’000 Einheiten (-11,0%) gegenĂĽber August 2015. China (ohne Hongkong) verbuchte ein Minus von 54’000 Logiernächten (-25,3%) und damit die deutlichste absolute Abnahme aller Herkunftsländer. Es folgen die Golfstaaten mit einer Abnahme von 36’000 Logiernächten (-11,1%) und Japan mit einem RĂĽckgang von 4900 Einheiten (-7,5%). Die Republik Korea hingegen verzeichnete eine Zunahme um 3900 Einheiten (+9,3%).Bei den Gästen aus Europa (ohne Schweiz) resultierte ein Zuwachs um 23’000 Logiernächte (+1,8%). Unter den europäischen Ländern verzeichneten die Niederlande mit 14’000 zusätzlichen Logiernächten die deutlichste absolute Steigerung (+22,3%) aller ausländischen Herkunftsländer. Es folgen Spanien mit einer Zunahme von 9100 Logiernächten (+16,2%) und Deutschland mit einer Steigerung von 6300 Logiernächten (+1,5%). DemgegenĂĽber verzeichneten Frankreich (-3800 / -2,6%) und das Vereinigte Königreich (-3400 / -2,0%) ein Minus.Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent steigerte sich leicht um 1700 Logiernächte (+0,7%) gegenĂĽber August 2015. Die Vereinigten Staaten registrierten die deutlichste absolute Zunahme mit einem Plus von 2000 Einheiten (+1,0%). DemgegenĂĽber verzeichnete Brasilien ein Minus von 540 Einheiten (-3,5%). Die beiden Kontinente Afrika und Ozeanien verzeichneten Abnahmen um 2000 (-7,9%) bzw. 1900 Logiernächte (-5,5%).
Logiernächte gehen im Juli 2016 in der Mehrheit der Tourismusregionen zurĂĽckAcht der vierzehn Tourismusregionen verbuchten im August 2016 gegenĂĽber August 2015 einen LogiernächterĂĽckgang. Die ZĂĽrich Region verzeichnete mit einem Minus von 37’000 Logiernächten (-6,2%) den deutlichsten absoluten RĂĽckgang. Die Region Luzern / Vierwaldstättersee registrierte eine Abnahme um 19’000 Logiernächte (-4,3%) und Genf ein Minus von 11’000 Einheiten (-3,7%). Das Genferseegebiet (Waadtland) (-4100 / -1,3%) und Basel Region (-4000 / -3,0%) verbuchten ebenfalls weniger Logiernächte. DemgegenĂĽber verzeichnete das Tessin mit einem Plus von 29’000 Einheiten (+9,2%) das deutlichste absolute Wachstum. Es folgt das Wallis mit einer Zunahme von 4200 Einheiten (+1,0%).BUNDESAMT FĂśR STATISTIK
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