Ein Kommentar von Ernst Wolff. Die portugiesische Hauptstadt Lissabon befindet sich seit Freitag im Ausnahmezustand. Niemand darf die Stadt ohne triftigen Grund betreten, die Einwohner dürfen sie nur mit Sondergenehmigung verlassen. Offizielles Ziel dieser Maßnahme ist die Verhinderung der Ausbreitung der Delta-Variante des Sars-Cov-2-Virus. Erinnern wir uns an das Geschehen in China vor 18 Monaten: Dort begann man Anfang 2020 unter demselben Vorwand ganze Großstädte abzuriegeln und die Bewegungsfreiheit ihrer Einwohner drastisch einzuschränken. Genützt haben die Maßnahmen nicht, denn innerhalb weniger Wochen ließ sich das Virus auf allen fünf Kontinenten nachweisen. Was wir in Lissabon erleben, ist also die Wiederholung einer Maßnahme, von der man bereits jetzt weiß, dass sie das von den Verantwortlichen gesetzte Ziel nicht erreichen wird. Warum also wird so etwas angeordnet? Um diese Frage zu beantworten, sollte man sich zunächst daran erinnern, dass es nie zur Ausrufung einer pandemischen Lage gekommen wäre, wenn die Weltgesundheitsorganisation WHO ihre Definition einer Pandemie nicht im April 2009 geändert hätte. Bis dahin bestand eine der Grundvoraussetzungen für eine Pandemie in einer „enormen Anzahl von Toten“. ... hier weiterlesen: http://bit.ly/AK21062021 Abonniere hier den YouTube Kanal von Ernst Wolff: http://bitly.ws/atdK Hier zum Buch "Wolff of Wall Street: Ernst Wolff erklärt das globale Finanzsystem": https://amzn.to/2T3lfTq Ernst Wolff auf Telegram: https://t.me/s/Wolff_Ernst Facebook: https://www.facebook.com/WolffErnst/ Twitter: https://twitter.com/wolff_ernst |
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