Die heutige Welt ist krisengeschüttelt und auch ein bisschen absurd: Sinkende politische und finanzielle Stabilität, Überschuldung, Rezessionsgefahr und sogar ein Kapitalismus ohne Zins. Auf den ersten Blick sind das keine überzeugenden Gründe für aufstrebende Aktienmärkte. Wie kann es also sein, dass Aktienleitindices wie DAX, Euro Stoxx 50 oder S&P 500 im laufenden Jahr weit über 20 Prozent zugelegt haben? Schreien solche Übertreibungen nicht regelrecht nach Kurseinbrüchen, wenn nicht sogar nach einem Crash? Robert Halver aus der Frankfurter Börse |
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