Im sechsten und letzten Teil des Interviews mit Philipp Vorndran spricht der Kapitalmarktstratege mit Peter Ehlers und Malte Dreher, Herausgeber von DAS INVESTMENT, nicht nur über die Anlagestrategie von Flossbach von Storch. Er verrät auch, wie er die besten Talente nach Köln holt. Rendite und Performance seien nicht alles, sagt Philipp Vorndran, den Kapitalmarktstrategen der Kölner Fonds-Boutique Flossbach von Storch (FvS) im Gespräch mit Peter Ehlers und Malte Dreher, Herausgeber von DAS INVESTMENT. Er und seine Kollegen wollen zudem nicht jeder Sau hinterherjagen, die durchs Dorf getrieben wird. Etwa die ewige Debatte um Growth und Value: Die Aufregung sei unnötig. Value sei schließlich immer wichtig. „Wenn mein Investment keinen Value hat, habe ich da gar nichts zu suchen“, sagt Vorndran. Er und das Flossbach-Team wollen ihren Stiefel durchziehen. „Und wenn wir einmal ein halbes Jahr hinter der Benchmark liegen, müssen wir das aushalten.“ Langfristig bleibe der Inflationsschutz ein wichtiger Teil der Investment-DNA. „Wir streben den realen Vermögenserhalt der Kunden an“, erläutert der Kapitalmarktstratege. „Und wenn dann noch etwas obendrauf kommt, sind wir und unsere Kunden sehr zufrieden.“ Diese Strategie brachte Flossbach von Storch weit nach oben. Das enorme Wachstum der letzten Jahre hat aber auch seinen Preis. „Wir kämpfen heute viel stärker um die Unternehmenskultur.“ Insbesondere beim Recruiting brauche man mehr als nur ein anständiges Salär. Was sich das Unternehmen alles einfallen lässt, um die besten Talente nach Köln zu locken, verrät Vorndran im Interview. Dies war der sechste und letzte Teil des Gesprächs mit Philipp Vorndran. Weitere spannende Interviews sind bereits in Arbeit. Stay tuned! |
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