| Die Post hat dein Paket verloren? Das kannst Du tun! Im 1. Halbjahr 2025 gab es so viele Beschwerden wie noch nie: Fast 23.000 allein über die Deutsche Post – und das nur bei der Bundesnetzagentur. Häufige Probleme: verspätete Zustellung, beschädigte Sendungen, falscher Briefkasten oder ganz verschwundene Pakete. Das kannst Du tun: 1️⃣ Beim Anbieter beschweren – online bei DHL, Hermes oder der Deutschen Post. Oft lässt sich so schon vieles klären. 2️⃣ Bundesnetzagentur einschalten – wenn der Anbieter keine Lösung anbietet. 3️⃣ Schlichtung beantragen – kostenlos online bei der Bundesnetzagentur. 🌦️ Gründe für Probleme: Streiks, Extremwetter und das neue Postgesetz, das eine Zustellung erst nach drei Werktagen erlaubt. Wie oft ist schon ein Paket von dir verschwunden? ⬇️ |
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KI-Chatbots sind längst mehr als nur Spielerei – sie schreiben Texte, beantworten Fragen, programmieren Code, recherchieren Informationen und helfen sogar bei kreativen Projekten.
Dabei gilts wie bei anderen Abos Kosten zu vergleichen und zu schauen, welcher Anbieter für Dich den meisten Mehrwert bietet. Vergleichen lohnt sich ✅
Dispo oder Handyvertrag: Was kostet Dich mehr?
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Oft unterschätzen wir, wie stark sich das Ausreizen des Dispos auf unsere Kosten auswirken kann: Denn während die Guthabenzinsen etwa auf dem Tagesgeldkonto nur bei 2 % liegen, können die Sollzinsen beim Überziehen des Girokontos gut und gerne zweistellig ausfallen. Ein guter Handyvertrag kommt da im Vergleich deutlich günstiger.
Du suchst einen günstigen Handyvertrag? Google mal “finanztip handy tarifrechner”.
* Kosten für den Tarif All-Net-Flat von gmx.de Mobilfunk im 1&1-Netz bei 1 Monat Vertragslaufzeit (flexibel kündbar) inkl. Telefon- und SMS-Flatrate in alle deutsche Netze
** Die Effektivzinsen für Überziehungskredite für private Haushalte lagen im März 2025 gemäß Bundesbank-Statistik bei durchschnittlich 10,27 %. Wenn Du Dein Konto durchgehend mit 800 € überziehst, zahlst Du
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Laut einer Statista-Umfrage nutzen bzw. besitzen 14 % der hierzulande befragten Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum.
Im internationalen Vergleich sind Menschen in Deutschland also eher vorsichtig, wenn es um Krypto-Währungen geht.
Zum Vergleich: 2 Jahre zuvor waren es noch 12 %. Damit hält sich die Begeisterung vergleichsweise in Grenzen. Ungleich größer scheint dagegen der Krypto-Enthusiasmus in Südafrika, Brasilien und Indien zu sein. In den USA liegt der Anteil bei 16 %, in China sollen es – trotz offiziellem Verbot – 11 % sein.
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