✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ Ein Zuseher blickt gerne in die Zukunft und stellt sich die #Frage, was macht eigentlich ein Mensch mit #Reichtum, mit seinem Geld? Wie legt er es am besten an? Lässt er dann immer noch nicht jemand zwischen ihn und sein Vermögen? Gibt es da einen Unterschied zwischen deren aktuellen Kontostand und dem, wenn sie “reich sind” (meine Vorstellung: ab 2 #Millionen aufwärts)? High Net Worth Individuals Serie 2013 ► -Q Serie Vermögensaufbau ► Buch Superhubs Sandra Navidi, Affiliate Link ► https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/3878-super-hubs/?pl=0e503bd9-ba70-4bb4 Vorstellung Buch Superhubs ► |
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40 comments
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Karl Maucher
2021-05-17 at 18:12 (UTC 2) Link to this comment
Ein Bekannter von mir ist in einem Family Office angestellt. Das mindest Vermögen für die Aufnahme beträgt 150 Millionen Aufwärts.
Jamil Khzam
2021-05-17 at 18:38 (UTC 2) Link to this comment
Hallo Herr Lüning! Es ist verdammt hart als Unternehmer Geld anzuhäufen! Dann läuft es gut! Dann kommen Steuern und andere Dinge die dann das Kapital wieder mindern! Wie Sie gesagt haben, reich zu bleiben ist die Kunst an der ganzen Sache. Der Elon Musk hat mir sehr gefallen, er sagt im Interview. Er gibt nie auf. Da muss er schon sterben, um aufzugeben. Ich gebe auch nicht auf. Ich halte an meine Ideen fest. Auch, wenn ich mich oft fühle, wie ein Hamster im Laufrad! Ein schönen Abend noch!
Erika Strasser
2021-05-17 at 18:44 (UTC 2) Link to this comment
Ich wäre glücklich 1 Millionen Euro Einkommenssteuer zu bezahlen.
Jamil Khzam
2021-05-17 at 19:00 (UTC 2) Link to this comment
@Erika Strasser Ich auch! Für mich sind 2 Millionen Euro sehr sehr viel Geld!
Erika Strasser
2021-05-17 at 19:05 (UTC 2) Link to this comment
@Jamil Khzam Gesundheit, viele Freunde, wenig materielle Bedürfnisse finde ich wichtiger als Geld. Leider gelingt mir das trotz meiner Millionen nicht …
Horst Lüning
2021-05-18 at 06:08 (UTC 2) Link to this comment
Zwei alte Videos von mir beschreiben das Problem: https://youtu.be/Uun5IFuSHlU https://youtu.be/vXfticPVHgk
mit 50 weg
2021-05-17 at 18:48 (UTC 2) Link to this comment
17:15 Bild weg
Linus Selur
2021-05-17 at 19:25 (UTC 2) Link to this comment
Augen zumachen, dann sieht man es nicht.
Kann passieren.
Hauptsache der Ton ist okay.
Ro Pi
2021-05-17 at 18:50 (UTC 2) Link to this comment
17:57 Herr Inschenör, wo sind Sie?
Jürgen Weber
2021-05-17 at 18:50 (UTC 2) Link to this comment
2:53 best Move.
MrChTopper
2021-05-17 at 19:05 (UTC 2) Link to this comment
Lieber Herr Lüning,
120k Kapitalerträge und 120k Arbeitseinkommen ist ein deutlicher Unterschied. 25% zu fast 50% Steuern.
Stefan Schneider
2021-05-17 at 21:08 (UTC 2) Link to this comment
Ich denke, dieser Ungleichheit wird nicht mehr lange so bleiben (können).
Horst Lüning
2021-05-18 at 06:05 (UTC 2) Link to this comment
Das ist richtig. Als Resultat werden wir eine starke Gründungswelle von Vermögensverwaltungs GmbHs sehen, innerhalb derer sich das Geld dann fast ohne Steuerzahlungen vermehren wird.
Stefan Schneider
2021-05-18 at 06:23 (UTC 2) Link to this comment
@Horst Lüning Und diese Entwicklung soll gut sein?
Stefan Schneider
2021-05-18 at 06:25 (UTC 2) Link to this comment
Auf Arbeitseinkommen müssen auch noch Sozialversicherungsbeiträge gezahlt werden, auf Kapitalerträge nicht.
Ralf Esser
2021-05-17 at 19:31 (UTC 2) Link to this comment
Herr Lüning, lassen Sie Ihr Vermögen bei Flossbach von Storch verwalten ?
Horst Lüning
2021-05-18 at 06:04 (UTC 2) Link to this comment
Niemanden zwischen sich und sein Geld. Das ist die oberste Prämisse. Denn all diese Verwalter wollen Ihr Geld. Einfach meine Serie über Vermögensaufbau sehen. Braucht Zeit, aber dann haben Sie es verstanden: https://www.youtube.com/playlist?list=PLqSQHoWVoIpC1wHVcTetyew1V0TtiqmOe
Ilm Wiesel
2021-05-17 at 19:52 (UTC 2) Link to this comment
Familienstiftung ist schon eine gute Idee, jedoch ab 800TEUR schlägt dann die Erbersatzsteuer erbarmungslos zu – wie schaffen das dann die FamilyOffices über Stiftungen MultiMillionen Vermögen über Generationen zu bewahren?
ehren jäger
2021-05-17 at 20:35 (UTC 2) Link to this comment
familien exklusive aktien, staatenlos sein gibt viele Möglichkeiten
Stefan Schneider
2021-05-17 at 21:07 (UTC 2) Link to this comment
Ist das erstrebenswert? Sollen die Kinder selbst etwas leisten!
Ilm Wiesel
2021-05-17 at 21:07 (UTC 2) Link to this comment
Die Familien Quandt, Schwarz, Albrecht, … sind sicher nicht staatenlos oder in windigen Konstrukten unterwegs – leider ist nur zu deren Vermögensschutz recht wenig bekannt., so dass man es nach einer Analyse in kleinerem Maßstab auch anwenden kann
Potato King
2021-05-17 at 20:30 (UTC 2) Link to this comment
Ich wohne in einer Immobilie eines Familienoffice. Bis jetzt keine Probleme, alles top organisiert, 2018 gebaut in bester Stadtlage, aber nicht ganz billig. Penthouse finanziert sich halt nicht von alleine…
Herbert Lülsdorf
2021-05-17 at 20:32 (UTC 2) Link to this comment
Wer gewonnen hat sollte aufhören zu spielen !!
Stefan Schneider
2021-05-17 at 20:57 (UTC 2) Link to this comment
Es ist in Deutschland zu schwierig, Vermögen zu erarbeiten. Die 500 reichsten Deutschen haben im internationalen Vergleich weit überdurchschnittlich viel "altes", d.h. ererbtes Geld. Im aktuellen Spiegel ist ein interessanter Artikel zu dem Thema. Deutschland wird umdenken müssen. Eine Leistungsgesellschaft kann es auf Dauer nicht tolerieren, dass durch die eigene Leistung immer schwieriger Vermögen aufgebaut werden kann und gleichzeitig die Vermögen und Erbschaften im internationalen Durchschnitt hier sehr niedrig besteuert und mit Sozialabgaben belastet werden. Warren Buffet hat seine Kinder enterbt. Weil die selbst etwas leisten sollen. Ich bin weder ein Kommunist, noch ein Sozialist. Ich kenne einige Notare, die bestätigen, dass es in deutschen Großstädten oder deren Umland selbst Spitzenverdienern ohne finanzielle Transfers aus der Familie durch Schenkung oder Erbschaft unmöglich ist, eine Immobilie zu finanzieren. Wenn wir eine Leistungsgesellschaft sind, dann müssen wir solche Entwicklungen regulieren.
Horst Lüning
2021-05-18 at 06:01 (UTC 2) Link to this comment
Sie gehen hier dem tiefroten Spiegel auf den Leim. Der Ansatz ist richtig. Es wird immer schwieriger Vermögen aufzubauen. Doch nicht 'wegen der reichen Erben', sondern wegen der exorbitanten Staatsverschwendung unsere Steuern und Abgaben. Auch sind wir international in Erbschaften NICHT unterbesteuert. Österreich und zahlreiche andere Länder haben KEINE Erbschaftssteuer. Auch die Vermögenssteuern sind auf dem Rückzug. Deutschland ist mit seinen 30% Erbschaftssteuer ein Dinosaurier. Fazit: Nicht Spiegel lesen.
Stefan Schneider
2021-05-18 at 06:22 (UTC 2) Link to this comment
@Horst Lüning Wenn ich nur das lese, was meiner Meinung entspricht, brauche ich gar nicht zu lesen. Selbst wenn der Spiegel "tiefrot" wäre, kann er Recht haben. Ja, es gibt Länder ohne Erbschaftssteuern. Doch das heisst nicht, dass diese Länder es richtig machen. Ich bin Unternehmer, verdiene gut, mein Haus ist lange abbezahlt. Ich bin frei von Neid, aber nicht frei von dem Gefühl dafür, welche Entwicklungen dieser Gesellschaft nicht gut tun. Insbesondere der Immobilienpreisboom verschärft das Ungleichgewicht. Der eine erbt die Immobilie der Eltern (nahezu) steuerfrei, der andere – mit dem Plastiklöffel im Mund geboren – kann strampeln wie er will und wird sie sich nie leisten können. In meiner Generation konnten sich früher auch "kleine" Angestellte ein Haus in der Stadt, zumindest aber in Stadtrandlage, leisten. Das ist heute Geschichte und wer behauptet, diese Entwicklung sei okay, der hat eine merkwürdige Meinung. Angeblich waren die Väter der amerikanischen Verfassung kurz davor, einen vollständigen Vermögensverfall bei Tod in der Verfassung zu verankern. Das ist sehr radikal und mir viel zu radikal, aber die Erbschaften so stark zu bevorzugen wie bei uns, kann auch nicht die Lösung sein. Vergleichen Sie bitte, wieviel Prozent des Gesamtssteueraufkommens z.B. in den USA und wieviel bei uns aus der "Substanz", also aus Vermögen und Erbschaft, stammt. Sie werden sich wundern. Die Steuer- und Abgabenlast hauptsächlich, ja fast ausschließlich, denen aufzubürden, die sich noch etwas erarbeiten müssen, ist ungerecht und einer sozialen Marktwirtschaft unwürdig.
Stefan Schneider
2021-05-18 at 06:33 (UTC 2) Link to this comment
@Horst Lüning Auch finde ich es etwas befremdlich, dass Sie ausgerechnet den Steuersatz nennen (30%), der ab einem steuerpflichtigen Erbe von 26.000.000,00 Euro gilt. Über was reden wir hier? Geht es auch "etwas" kleiner? Muss man bald in der Forbes-Liste sein, um hier mitdiskutieren zu dürfen?
Stefan Schneider
2021-05-18 at 07:04 (UTC 2) Link to this comment
@Horst Lüning Aus dem Umstand, dass ich jetzt zum dritten Mal auf Ihren Kommentar antworte, können Sie erkennen, wie sehr er mich ärgert. Es war seit vielleicht zehn Jahren die erste Ausgabe des Spiegel, die gelesen habe und ich habe sie mit nicht! wegen des Leitartikels gekauft. Bin ich in Ihren Augen Jemand, der Mal so eben auf der Terrasse einen Artikel liest, und dann die Meinung des Autors teilt? Meinen Sie das mit "auf den Leim gehen"? Halten Sie mich für so einfältig und dumm??? Vielleicht sollten Sie in Ihrem Blog nicht mehr allein moderieren. Denn wenn Diejenigen, die eine andere Meinung haben, immer die sind, die damit "jemand auf den Leim" gegangen sind, dann müssen Sie wieder lernen, auf Augenhöhe mit Vertretern anderer Meinungen zu diskutieren.
La Serenissima
2021-05-17 at 21:16 (UTC 2) Link to this comment
Lieber Horst, Sie sind mein verlorener schlauer Onkel, den ich mir immer gewünscht habe ! Jemand, der mich zum selbstständigen Denken anregt und mit mir hinterfragt. Danke für Ihre angenehmen Videos und Meinungen. Manchmal kommt mir vor, verbundener mit Ihnen zu sein, als mit einem Bekannten oder Verwandten. Auf jeden Fall würde ich viel lieber mit Ihnen über eine Ansicht oder Meinung diskutieren, statt mit einem verdummten Verwandten. Die Verwandten sind nicht böse, aber leider gehirngewaschen vom TV.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie
Horst Lüning
2021-05-18 at 05:58 (UTC 2) Link to this comment
Stecken Sie bitte nicht zu viel Herzblut und Aufwand in Menschen, die sie nicht ändern können. Jeder Mensch ist es wert, dass man einen Versuch startet. Wenn man aber unüberwindliche Hürden spürt, macht es keinen Sinn sich dort abzuarbeiten. Suchen Sie sich 'passende' Freunde und Bekannte. Z.B. gibt es oftmals örtliche Hayek oder von Mises Organisationen. Da finden Sie abendliche Diskussionsrunden, die ganz anders ticken.
Focke Rykena
2021-05-17 at 21:37 (UTC 2) Link to this comment
Kommentar zum neuen Volo Connect? Grüße
Horst Lüning
2021-05-18 at 05:55 (UTC 2) Link to this comment
Die natürliche Weiterentwicklung. Wenn es auf Strecke geht, braucht man aus energetischen Gründen Tragflächen.
John Galois
2021-05-17 at 21:43 (UTC 2) Link to this comment
Bei 3:45 kommt ja schon das Wort zum Sonntag: "2 Mio sind nicht wirklich viel." Hahaha das in einer ARD-Talkshow und es gibt Volksaufstände :D. Aber bei so großen Zahlen bekommen einige schon Gehirnkrämpfe. Edit: Hab ich mich geirrt. Der Mastersatz kommt natürlich bei 4:45min. Hier spricht die volle Lebenserfahrung.
MrJulijuni3
2021-05-17 at 22:11 (UTC 2) Link to this comment
19:50 Der Begriff "Feuerpolizei" in Deutschland ist etwas schwierig, insbesondere im Zusammenhang mit Einsperren, Schäferhunden und der deutschen Regierung. Suchen sie Mal in einer Suchmaschine nach "Feuerschutzpolizei". Nun man muss kein Fan der aktuellen Regierung sein, aber hier einen (wahrscheinlich ungewollten) Bezug zu der Zeit 1938 bis 1945 herzustellen finde ich doch sehr krass, unpassend und ist hoffentlich auch von Ihnen hier nicht beabsichtigt gewesen (indirekte Verharmlosung dieser Zeit und der Opfer von diesem Regime).
Horst Lüning
2021-05-18 at 05:52 (UTC 2) Link to this comment
Danke. Für mich hatte bis zur aktuellen Minute das Wort feuerpolizeilich keinen negativen Beigeschmack. Wenn Sie Wikipedia konsultieren, dann können Sie erfahren, dass dieser Begriff eher im Süden des deutschen Sprachraums heute geläufig ist (wie z.B. die Mehrzahl von Lager hier Läger ist): https://de.wikipedia.org/wiki/Feuerpolizei
Rp Rp
2021-05-17 at 23:10 (UTC 2) Link to this comment
Ich bin Ihnen so unfassbar dankbar für ihre Arbeit. Habe mittlerweile, auf Ihre Info hin (für meine Verhältnisse), exorbitante Gewinne mit XRP etc. gemacht. Ich bin überzeugt davon, dass die Reise gerade erst begonnen hat. Ohne Sie würde ich wahrscheinlich in Trübsal dahin vegetieren.
Ein dankbarer Whiskey Kunde
Ilona Wells
2021-05-18 at 06:55 (UTC 2) Link to this comment
Ich bewundere die Bemühungen, die Sie in Ihren Videokameraden gesteckt haben. Digitale Währungen verändern die Welt weltweit weiter. Heutzutage ist es für jeden schwer, gegen sie vorzugehen. Aus der Sicht eines Händlers brauchen wir jedoch wirklich mehr Experten auf dem Gebiet, um Neulinge darüber zu aktualisieren, wie die Gemeinschaft arbeitet. Kryptowährungen bewegen sich allmählich in Richtung etwas Großes, und der Preisanstieg in den letzten Monaten ist nur der Anfang größerer künftiger Entwicklungen. Viele Menschen sind skeptisch, wann sie sich auf dem Markt einkaufen sollen und ob es nicht zu spät ist, einen Vermögenswert zu kaufen, wenn Sie ihn halten, aber wenn Sie handeln, ist es nie zu spät, ihn zu kaufen. Ein Trader mit der richtigen Strategie und den richtigen Indikatoren verdient unabhängig vom Marktpreis (Bullen oder Bären) viel. Ich handele mit Signalen von Handelsexperten. Christoph Hoffmanns tägliche Signale, mit seinen Signalen, die in meinem Handel kopiert wurden, erhöhte ich meinen Bestand innerhalb von 5 Wochen von 4,8 Btc auf 20 Btc. Er ist gut in dem, was er tut und kann über seinen Telegrammkanal erreicht werden. @Christophsignals. für Anfragen zu profitablen Handelssystemen.
Fw Fry
2021-05-18 at 07:50 (UTC 2) Link to this comment
Wie verträgt sich der Gedanke von relativer finanzieller Freiheit und Familienplanung?
scheissdrauff
2021-05-18 at 08:58 (UTC 2) Link to this comment
Als Ingenieur 120000 Euro zu erwarten ist nicht realistisch.
Man kann im Laufe seines Ingenieurslebens dazu kommen, ist allerdings kein Naturgesetz.
Ausserdem erhält man so ein Gehalt auch nicht unbedingt nach Beendigung seines Studium, sondern eher mit fünfzig.
Mister Unkown
2021-05-18 at 08:59 (UTC 2) Link to this comment
Das Ziel muss es meines Erachtens nach sein, so viel Kapital anzuhäufen in "sicheren" Assets wie ETFs, sodass man von den Zinseszins gut leben kann (Weltwirtschaft steigt 5-7% Jährlich – Inflation hat man mit ETFs grob 5-6% p.a.) , auch wenn die Kurse mal stark einbrechen. Zusätzlich sollte das Kapital nicht stetig bleiben bzw. nur die Inflation ausgleichen, sondern auch wachsen.
Ich definiere jetzt subjektiv 50.000€ Netto im Jahr als ein sehr gutes Jahreseinkommen.
Dafür reichen leider die 2 Millionen nicht. Um die Bedingungen halbwegs komfortable zu erfüllen, sind 10 Millionen nötig. In der Regel ist für sowas Generationenarbeit nötig. Daran sieht man aber auch, dass das Bild von den Reichen in den Medien stets überspitzt wird. Dort wird schlicht das Promille der Bevölkerung präsentiert. Um so von Zinsen zu leben ist ein hoher zweistelliger, bzw. eher dreistelliger Millionenbetrag von Nöten, wenn man den Anspruch hat, dass das Portfolio noch weiter steigen soll.