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Der Professor todernst:”EIN TSUNAMI KOMMT” bestätigt Andreas Popp-Markus Krall-Ernst Wolff-D. Müller

Dieser Mann ist Professor Dr. med !!!!!
Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.

Die kollateral Schäden der Wirtschaft und Gesellschaft ist nicht zu messen !!!



Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie allgemein eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.


Gesellschaft bezieht sich sowohl auf die Menschheit als ganze (gegenüber Tieren und Pflanzen) als auch auf bestimmte Gruppen von Menschen, beispielsweise auf ein Volk oder eine Nation. Gesellschaft kann sich aber auch auf einen räumlich abgegrenzten und strukturierten Zusammenhang zwischen Menschen beziehen, auf Kollektive oder auch auf ein Knäuel (cluster) im sozialen Netzwerk der Menschheit, das sich durch die Netzwerkdichte und Multiplexität der Interaktionen abgrenzen lässt. In den aktuellen Sozialwissenschaften wird die Bezeichnung oft mit ungenauer Bedeutung verwendet.



Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Absatz, Tausch, Konsum, Umlauf, Verteilung und Recycling/Entsorgung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen zum Beispiel auf welt-, volks-, stadt-, betriebs- und hauswirtschaftlicher Ebene.

Unter Wirtschaften werden alle menschlichen Aktivitäten verstanden, die mit dem Ziel einer bestmöglichen Bedürfnisbefriedigung planmäßig und effizient über knappe Ressourcen entscheiden. Die Notwendigkeit zu Wirtschaften ergibt sich aus der Knappheit der Güter einerseits und der Unbegrenztheit der menschlichen Bedürfnisse andererseits. Grundlegender Untersuchungsgegenstand der Volkswirtschaftslehre ist die Frage, was wie (Allokation) und für wen (Distribution) produziert wird.

Unter Weltwirtschaft oder Welthandel wird die Gesamtheit der Wirtschaftsbeziehungen der Welt verstanden, die alle staatlichen Volkswirtschaften umfasst. Das ihr zugerechnete nominale Weltsozialprodukt betrug im Jahr 2017 rund 80 Billionen US-Dollar.[1] Sie stellt eine weltweite Integration verschiedener Teilmärkte (Rohstoff- und Gütermarkt, Finanzmarkt, Arbeitsmarkt und Informationsmarkt) dar. Die Weltwirtschaft hat sich im 19. Jahrhundert bedingt durch die Industrialisierung gebildet und war stark abhängig von der Entwicklung der internationalen Arbeitsteilung, des Verkehrs und der Kommunikation.

Vertragliche Rahmenbedingungen der Weltwirtschaft sind unter anderem WTO-Verträge, Zoll- und Währungsabkommen, GATT und OWZE.

Der Welthandel wird von den Industrienationen dominiert, insbesondere durch die Europäische Union mit einem Anteil von mehr als einem Drittel. Der gesamte afrikanische Kontinent (ohne Nahost) erreicht hingegen einen Anteil von gerade 2 bis 3 Prozent. Eine zunehmende Rolle im weltwirtschaftlichen Austausch nehmen die Schwellenmärkte ein – allen voran die Volksrepublik China, aber auch die sogenannten Tigerstaaten.

Die heutige Situation der Weltwirtschaft wird allgemein als globalisierte Wirtschaft bezeichnet.

Der Ausdruck Welthandelsvolumen beschreibt die Summe des Warenwertes aller Güter, die weltweit zwischen den Ländern oder den Wirtschaftsräumen gehandelt werden. Ein hohes Welthandelsvolumen schwächt die Autarkie der jeweiligen Länder, stärkt aber den Export und damit auch den Devisenhandel.

Ein hohes Welthandelsvolumen ist ein Kennzeichen für ein hohes Niveau des Konsums, der Produktvielfalt und des Wohlstandes. Wirtschaftskrisen wie die Weltwirtschaftskrise 1929 (Absinken des Welthandelsvolumen um 25 %) belasten das Welthandelsvolumen und transportieren die Krise in Länder oder Wirtschaftsräume, die durch sinkenden Export Arbeitsplätze verlieren.


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Markus Krall
Markus Krall (* 10. Oktober 1962) ist ein deutscher Volkswirt, Unternehmensberater und Autor. Seit September 2019 ist Krall Mitglied und Sprecher der Geschäftsführung der Degussa Goldhandel GmbH. Er steht der Österreichischen Schule nahe. Rezipiert wurde er als „Crash-Prophet“ mit umstrittenen gesellschaftlichen Forderungen, beispielsweise der Einschränkung bzw. Abschaffung des allgemeinen Wahlrechts im Zuge einer „Konterrevolution“. Mehrere seiner Bücher wurden Bestseller.
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