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ANDREAS POPP mahnt extrem :”Stellt euch drauf ein !” wie Ernst Wolff, Markus Krall und Dirk Müller

 









Bargeld ist Geld in körperlicher Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen dient.


Reichtum bezeichnet den Überfluss an gegenständlichen oder geistigen Werten. Es gibt jedoch keine allgemeingültige Festlegung, da die Vorstellung von Reichtum von kulturell geprägten, subjektiven und zum Teil höchst emotionalen bzw. normativen Wertvorstellungen abhängt. In den modernen Industriestaaten wird Reichtum häufig ausschließlich quantitativ auf Wohlstand und Lebensstandard bezogen, obwohl er sich tatsächlich nicht auf materielle Güter reduzieren lässt. Die Bedeutung geistigen Reichtums wird häufig unterschätzt, u. a. weil er nur schwer messbar ist. Gesellschaftlich gesehen erfordert die Entstehung von Reichtum die allgemein akzeptierte Übereinkunft, dass Dinge, Land oder Geld jemandem gehören und dass dieses Eigentum geschützt wird. So ist (bzw. war) Reichtum in egalitären Gesellschaften unbekannt. Die kulturelle Unterschiedlichkeit des Begriffes ist zum Teil Gegenstand heftiger Debatten.


Das Gegenteil von materiellem Reichtum bzw. wirtschaftlichem Vermögen – sprich: der Mangel an Gütern bzw. ein überdurchschnittlich niedriger quantitativer Wohlstand – wird als Armut bezeichnet; auch hier gibt es die Unterscheidung zwischen materieller und geistiger Armut.


Ein Millionär oder Vermögensmillionär ist eine Person, die Eigentum im Wert von mindestens einer Million Einheiten der entsprechenden Landeswährung besitzt, also zum Beispiel eine Million Euro. Die Definition ist also abhängig von betrachteter Währung und Zeitpunkt. Oftmals wird die Währungsbezeichnung dem Wort Millionär vorangestellt (z. B. „Dollar-Millionär“). Als Synonym für eine sehr wohlhabende Person wird die Bezeichnung aber im Allgemeinen nur in Bezug auf Währungen verwendet, deren Grundeinheit eine ähnliche Kaufkraft hat wie der Euro oder der Dollar. Entsprechend ist ein Multimillionär eine Person, die mehrere Millionen Einheiten der entsprechenden Landeswährung besitzt, also zum Beispiel mehrere Millionen Euro. Vom Vermögensmillionär zu unterscheiden ist der wesentlich seltenere Einkommensmillionär.


Der Geldmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem kurzfristiges Geldangebot und kurzfristige Geldnachfrage mit dem hieraus gebildeten Geldmarktzins zusammentreffen.


Dem Geldangebot steht auf dem Geldmarkt die Geldnachfrage gegenüber. Handelsobjekte sind Zentralbankgeldguthaben, Tages- und Termingelder, Repo- und Leihegeschäfte, kurzfristige Wertpapiere (Geldmarktpapiere), Fazilitäten der Zentralbank (z. B. Hauptrefinanzierungsinstrument der EZB), Geldmarktderivate (Forward Rate Agreements, Overnight Index Swaps, Geldmarkt-Futures), Schatzanweisungen oder Wechsel. Als Marktteilnehmer fungieren die Zentralbanken (Geldangebot), Kreditinstitute (Geldangebot/Geldnachfrage) und andere Finanzintermediäre, Großunternehmen aus dem Nichtbankensektor oder der Staat mit seinen Untergliederungen (öffentliche Verwaltung, Staatsunternehmen, Kommunalunternehmen) (Geldnachfrage). Auch Transaktionen des Interbankenhandels und des internationalen Kreditverkehrs finden teilweise auf dem Geldmarkt statt. Anleger gehören als Geldnachfrager zu den Marktteilnehmern eines erweiterten Geldmarktbegriffs. Der Preis auf dem Geldmarkt heißt verallgemeinernd Geldmarktzins. Transaktionen werden außerbörslich.

Die gehandelte Mindeststückelung beläuft sich in der Regel auf 1 Million Euro.


Der Kapitalmarkt unterscheidet sich vom Geldmarkt vor allem durch die Fristigkeit der Handelsobjekte. Diese Einteilung führte im Jahre 1909 der Ökonom Arthur Spiethoff ein.Sie betrifft auf dem Geldmarkt Laufzeiten oder Fälligkeiten von weniger als zwei Jahren, wobei die Abgrenzung unterschiedlich vorgenommen wird.


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