Bei der am 6. November 2018 anstehenden US-Kongresswahl will US-Präsident Trump die republikanische Mehrheit erhalten, um bei Gesetzesvorhaben bloß nicht von den Demokraten abhängig zu sein. Dazu setzt er auf das populäre Thema Handelsprotektionismus, obwohl er Amerika damit ins eigene (finanz-)wirtschaftliche Fleisch schneidet. Wird rationalen Argumenten in Washington überhaupt noch Bedeutung beigemessen oder kommt die Weisheit erst nach November nach Washington zurück, wenn überhaupt? Robert Halver mit seinen Einschätzungen aus dem Frankfurter Börsensaal |
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