Einerseits sind die Aussichten für die Aktienmärkte nicht schlecht: US-Präsidentschaftswahljahre erwiesen sich historisch als gute Aktienjahre. Im Handelsstreit werden die Falken weniger, die Tauben mehr. Überhaupt können sich Konjunktur und Aktienmärkte weiter auf die Notenbanken verlassen. Jedoch werden andererseits irritierende Trump-Tweets so sicher wie das Amen in der Kirche sein. Und der britische Premierminister Johnson rasselt auch schon wieder mit dem No Deal-Säbel. Aufwärtschancen oder Abwärtsrisiken? Wer behält die Oberhand? Robert Halver mit seinen Einschätzungen |
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