Italien hat zwar nach Griechenland bereits die höchste Staatsschuldenquote der Eurozone. Doch ist die neue Regierung in Rom überzeugt, dass nur noch viel mehr Schulden das Land aus seiner immer noch schwelenden Wirtschaftskrise befreien können. Grundsätzlich kann die Stabilitätskriterien verpflichtete EU dieser unsoliden Haushaltspolitik nicht zustimmen. Wer soll die neuen Schulen überhaupt finanzieren? Steht bei steigenden italienischen Schuldzinsen sogar eine neue Schuldenkrise vor der Euro-Tür? Und wie reagieren die Finanzmärkte auf diese ungehemmte Schuldenfrönerei Italiens? Robert Halver mit seiner Einschätzung von Bella Italia aus der Frankfurter Börse |
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