In früheren Zeiten waren robustes Wirtschaftswachstum und im Vergleich zu anderen Ländern höhere Zinsen Garanten für eine starke Währung. Demnach müsste der US-Dollar gegenüber Euro massiv aufwerten. Doch das Gegenteil ist der Fall. Der Dollar ist zum Euro so schwach wie seit 2014 nicht mehr. Haben wir es mit einem Strukturbruch an den Devisenmärkten zu tun? Oder ist es nur ein vorübergehendes Phänomen? Robert Halver mit seiner Meinung aus der Frankfurter Börse |
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