Der letzte EU-Gipfel erinnert sehr an William Shakespeare und sein Stück „Der Widerspenstigen Zähmung“. Nach viel Streit, Blut, Schweiß und Tränen wird die EU zum ersten Mal in eigenem Namen Schulden aufnehmen und diese dann teilweise an Länder wie Italien und Spanien verschenken. Die europäischen Finanzmärkte atmen durch, denn der Kelch der politischen Euro-Sklerose ist vorübergegangen. Aber ist dieser Deal wirklich der historisch große Wurf, das neue Europa, von dem die Politiker jetzt sprechen? Robert Halver mit seinen Einschätzungen aus der Frankfurter Börse |
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