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Deutschlands Rolle in der Europäischen Union mit Heiner Flassbeck Teil 2

Im zweiten Teil des Gespräch, spricht Flassbeck über die Rolle der Medien, wenn es darum geht, eine bestimmtes Meinungsklima zu Wirtschaftsfragen zu erzeugen. Es fehlten die “Kritische Geister” in den Redaktionen, die für eine funktionierende Demokratie notwendig seien.

Flassbeck geht auch auf Konzepte wie globalen Handel, Konsum und Investitionen ein und räumt mit eingigen Missverständnissen in diesen Bereichen auf. Missverständnisse, die unter anderem bei politischen Entscheidungsträgern dazu führen, dass sie fragwürdige wirtschaftspolitische Entscheidungen treffen. Am Ende des Gesprächs wird deutlich, wie unfundierte Wirtschaftspolitik und unkritische Berichterstattung zu den globalen Wirschaftskrisen unserer Zeit führen.

– Wie verhalten sich die Medien als vierte Macht im Staat?
– Ist eine Wirtschaftspolitik denkbar, in der Menschen nicht auf Konsumenten reduziert werden?
– Welche Mythen existieren bezüglich Deutschlands Rolle in der europäischen Wirtschaftskrise?

Diese und weitere Fragen werden im Interview beantwortet.

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Heiner Flassbeck
Heiner Flassbeck (born 12 December 1950) is a German economist and public intellectual. From 1998 to 1999 he was a State Secretary in the German Federal Ministry of Finance (German: Bundesministerium der Finanzen) where he also advised former finance minister Oskar Lafontaine on a reform of the European Monetary System. He became the Chief of Macroeconomics and Development of the United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD) in Geneva in January 2003, a position that he held until resigning at the end of 2012 due to his age.
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