| Genau das passiert gerade: Viele Webseiten setzen auf das Modell „Pay or Okay“. Bedeutet: Entweder Du stimmst dem Tracking zu oder Du zahlst ein Abo, um Deine Daten zu schützen. Meta (Facebook & Instagram) verlangt z. B. 7,99 € pro Monat dafür, dass Deine Daten nicht für Werbung genutzt werden. Recherchen zeigen: Würdest Du das bei den Top 100 deutschen Webseiten durchziehen, wärst Du bei rund 1.500 € im Jahr. ⁉️ Medienhäuser verdienen allerdings mit trackingbasierter Werbung im Schnitt nur 24 Cent pro Nutzer im Monat – trotzdem kostet ein Abo oft 3–6 €. Würdest Du für Datenschutz bezahlen? ⬇️ |
You Might Also Like
Eltern geben 150k € nur für Immobilie – deswegen kaufen? | Saidis Senf
2025-08-07
Depot-Vergleich 2025: Die besten Broker & Aktiendepots
ING* ► https://www.finanztip.de/link/ing-depot-text-youtube/yt_eIbAHzK8RlE
Smartbroker+* ► https://www.finanztip.de/link/smartbroker-depot-text-youtube/yt_eIbAHzK8RlE
Traders Place* ► https://www.finanztip.de/link/tradersplace-depot-text-youtube/yt_eIbAHzK8RlE
Finanzen.net Zero* ► https://www.finanztip.de/finanzennetzero-depot-text-youtube/yt_eIbAHzK8RlE
Justtrade* ► https://www.finanztip.de/link/justtrade-depot-text-youtube/yt_eIbAHzK8RlE
Trade Republic
Scalable Capital* ► https://www.finanztip.de/link/scalablecapital-depot-text-youtube/yt_eIbAHzK8RlE
Flatex* ► https://www.finanztip.de/link/flatex-depot-text-youtube/yt_eIbAHzK8RlE
Comdirect* ► https://www.finanztip.de/link/comdirect-depot-text-youtube/yt_eIbAHzK8RlE
Consorsbank* ►
So machst Du aus Deinen Payback-Punkten Cash
2025-08-03
Du kannst Dir Deine Payback-Punkte auf Dein Girokonto auszahlen lassen – das geht ab 200 Punkten. Dafür musst Du Dich auf der Payback-Website in Deinem Konto einloggen, und nach so circa zehn Tagen ist das Geld dann auf Deinem Girokonto. 200 Punkte sind dabei so circa 2 €.
Eine andere Möglichkeit: Du kannst sie direkt an der Kasse einlösen. Öffne beim Bezahlen einfach Deine Payback-App und gib die Punkteanzahl an, die Du einlösen willst. Beim Scannen wird dann der Wert von Deinem Gesamteinkauf abgezogen.
Und noch eine Option: Du kannst Deine Payback-Punkte in Einkaufsgutscheine umwandeln. Das geht bei manchen Händlern an bestimmten Terminals. Du kannst dann beim Einkaufen einfach Deinen Gutschein einlösen. Im Prämienshop auf der Payback-Website kannst Du Deine Punkte auch gegen
4 % Zinsen bei der Deutschen Bank?
2025-07-31
Und das, obwohl uns das viel Geld kostet: Die Deutsche Bank bietet 4 % Zinsen für Festgeld für sechs Monate. Das klingt erst mal stark. Warum empfehlen wir diesen Deal nicht? Schließlich könnten wir, wenn wir da einen Affiliate-Link für dieses Festgeld bekommen, eine Menge Geld damit verdienen.
Deswegen: Wir sind Teil der gemeinnützigen Finanzstiftung und arbeiten somit 100 % unabhängig und empfehlen immer nur etwas, von dem wir auch zu 100 % überzeugt sind.
Du bekommst diese 4 % auf Dein Festgeld, und die sind auch garantiert. Aber damit Du das bekommst, musst Du mindestens den gleichen Betrag in Investmentfonds von der Deutschen Bank investieren. Beim Kauf dieser Fonds zahlst Du einen Ausgabeaufschlag in Höhe von 1–5 %, laut Aussage der Deutschen Bank. Und dann sind das aktive Fonds,
Ist die sicherste Geldanlage der Welt noch sicher?
2025-06-12
US-Staatsanleihen galten lange als die sicherste Geldanlage der Welt. Bisher konntest du dich immer darauf verlassen, dass du auf US-Staatsanleihen ordentliche Zinsen bekommen und nach Ende der Laufzeit dein Geld dann zurückbekommen hast. Das galt selbst 2008 noch – mitten in der großen Finanzkrise.
Die erratische Handelspolitik von Donald Trump führt dazu, dass Anleger:innen zu einem großen Teil aus US-Staatsanleihen fliehen und damit die Renditen dieser US-Staatsanleihen steigen. Das bedeutet, dass der US-Staat mehr Zinsen bezahlen muss, wenn er sich verschulden möchte.
Wenn Du dann Dein Geld vom US-Staat zurückbekommst, musst Du das ja in Euro zurücktauschen und bist davon abhängig, wie zu dem Zeitpunkt der Dollar im Vergleich zum Euro steht. Genau wegen dieses Wechselkursrisikos
Solltest Du künftig nach dem “Trump-Muster” investieren?
2025-06-07
So lief es in letzter Zeit ein paar Mal ab: Trump droht mit Zöllen ➡️ die Kurse fallen ➡️ Trump lenkt ein ➡️ die Kurse steigen.
Könnte es also eine clevere Strategie sein zu kaufen, wenn die Kurse nach der nächsten Trump-Drohung fallen – in der Hoffnung, dass er eh zurückrudert?
Spoiler: Nein. Die Märkte sind extrem volatil. Den perfekten Zeitpunkt zu erwischen, ist fast unmöglich. Und wer zu lange wartet, verpasst oft wichtige Rendite. 📉
Wir bei Finanztip sagen deshalb: Time in the market beats timing the market. Diese Börsenweisheit gilt auch in turbulenten Trump-Zeiten.
#Finanztip
Tags: Featured,newsletter
