Die DJE Kapital AG wurde im Elite Report 2025 erneut mit der Höchstnote „summa cum laude“ ausgezeichnet und zählt damit zum 22. Mal in Folge zu den Top-Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum.

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Seit 1974 setzt die DJE Kapital AG Maßstäbe in der Vermögensverwaltung und in Fonds.
Die DJE Kapital AG (DJE) ist seit rund 50 Jahren als unabhängige Vermögensverwaltung am Kapitalmarkt aktiv und steht mit ihrem hauseigenen Research für eine wertorientierte, risikobewusste Anlagepolitik. DJE folgt bei der Wertpapierauswahl Nachhaltigkeitskriterien und gehört zu den Unterzeichnern der „Prinzipien für verantwortungsvolles Investieren“ der Vereinten Nationen. DJE ist ein

Es ist ein Paradigmenwechsel, den Mario Künzel, Referent Investmentstrategien, in den DJE plusNews für November beobachtet. Etablierte Marktmechanismen wie etwa die historisch bekannte Saisonalität gelten für das turbulente Börsenjahr 2025 nicht mehr.

So muss etwa auch die weitläufige Annahme korrigiert werden, dass in der zweiten Jahreshälfte Tech-Sektor und breiter Markt bewertungstechnisch zusammenfinden würden: Noch immer behaupten sich die KI-Riesen, darunter auch Nvidia, an der einsamen Spitze der Indizes.

Am Tag der neuen Nvidia-Quartalszahlen wühlt sich Mario Künzel nochmal durch die Fundamentaldaten der Märkte, untersucht die ambivalenten Entwicklungen, prüft kritisch auf eine mögliche US-Rezession sowie eine KI-Blase und wagt einen vorsichtigen Ausblick für das Jahresende.

Mittelfristig bleiben wir für die Märkte positiv gestimmt – doch die Luft wird dünner. Im Fokus stehen der KI-Boom, die laufende Gold-Rally und die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank. Während der KI-Sektor gegenwärtig weiter enorme Mittel anzieht und vom Investmentboom in Hardware und Rechenzentren profitiert, stößt das Wachstum in Bezug auf den Energiebedarf an erste Grenzen.

Wie stabil ist das Fundament dieser Rally, wenn sie vor allem von wenigen großen Technologiewerten getragen wird? Und was bedeutet es für Anleger, dass defensive Konsumtitel unter dem hohen Zinsniveau und einem schwächeren US-Verbrauchervertrauen leiden, während Unternehmensanleihen angesichts enger Spreads weniger attraktiv erscheinen?

In diesem Umfeld ergeben sich dennoch Chancen, beispielsweise bei

Dr. Jan Ehrhardt und Stefan Breintner managen den mehrfach ausgezeichneten Mischfonds DJE – Zins & Dividende und besprechen in der Webkonferenz unter anderem folgende Themen:

– Wie nachhaltig ist die Technologie-Rally mit Blick auf KI und Cloud?
– Langfristige Perspektiven für Infrastruktur in Deutschland und Europa
– Was treibt den Goldpreis von Hoch zu Hoch? Wie profitieren die Goldminenbetreiber?
– Investitionschance Emerging Markets?

Moderation: Mario Künzel

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Seit 1974 setzt die DJE Kapital AG Maßstäbe in der Vermögensverwaltung und in Fonds.
Die DJE Kapital AG (DJE) ist seit rund 50 Jahren als unabhängige Vermögensverwaltung am Kapitalmarkt aktiv und steht mit ihrem

Die KI-Branche erlebt 2025 eine historische Investmentwelle – 1,5 Billionen US-Dollar fließen in Chips, Rechenzentren und Software.
Doch wie nachhaltig ist der Boom wirklich? Steckt dahinter eine neue industrielle Revolution – oder eine Blase wie zur Dotcom-Zeit?

In dieser Podcastfolge spricht Podcast-Host Michael-Philip Müller mit DJE-Analyst Mike Glöckner über Bewertungen, Energieengpässe und die gefährliche Kapitalverflechtung zwischen einigen der großen KI-Playern.

Ein Blick hinter die Kulissen des KI-Hypes – mit klaren Zahlen, kritischen Fragen und einem Ausblick, worauf Anleger jetzt achten sollten.

💬 Themen im Überblick

*Bewertung & Blasengefahr: Warum 2025 trotz Euphorie nicht alles überhitzt ist
*Circular Financing: Milliarden-Kreisläufe zwischen OpenAI, NVIDIA und AMD

Die neuste Ausgabe der DJE-plusNews dreht sich um eine zentrale Frage: Passen die Wirtschaft und die Entwicklung der Indizes eigentlich überhaupt noch zusammen? Dies Entlang der wichtigsten Fundamentaldaten blickt Mario Künzel, Referent Investmentstrategien bei DJE, analytisch auf die positiven und negativen Trends am Markt und beleuchtet die aktuellen Themen.

Dazu gehören: Gründe für die stagnierende Konjunktur in Deutschland, geldpolitische Gedanken für Europa und die USA, mögliche Entwicklungen im kommenden Jahr, dem 250. Geburtstag der USA, und der noch immer markant dominierenden Tech-Sektor. Dieser strahlt bis in andere Zweige der Wirtschaft und potenziell kurzfristig sogar in den Arbeitsmarkt.

00:00 Intro und Begrüßung: Entwicklungen im Handelskrieg
04:43 Kurzfristige Trends

Was bleibt von der IAA Mobility 2025?

Podcast-Host Michael-Philip Müller ordnet zusammen mit Mark Heinrichs, Analyst bei der DJE Kapital AG, die Lage der Autoindustrie ein:
Die E-Mobilität hängt zwischen Innovations- und Margendruck, das „Local-for-Local“-Prinzip könnte vielleicht eine Antwort auf den zunehmenden Protektionismus sein, der Wandel zum Software-Defined Vehicle (SDV) verspricht zukünftig eine völlig neue Art von Entertainment in Autos und Risiken für die kommenden Jahre sind mehr und mehr durch den Aufstieg der China bis US-Zöllen.
Plus: Worauf Anleger bei Autoaktien jetzt achten sollten – Investitionszyklen, Cashflows, Dividenden & Buybacks.

Kapitel:
0:00 Intro und Rückblick auf die IAA 2025
6:09 Wo liegen aktuell die großen Margenbremsen für die Hersteller?
9:27

Mittelfristig bleiben wir vorsichtig optimistisch für die Märkte. Besonders im Fokus: der KI-Sektor, in dem weiterhin massiv sowohl in Hardware als auch Software investiert wird. Doch das rasante Wachstum hat Grenzen: Der Energiebedarf explodiert. Allein die neuen Sprachmodell-Aufträge von OpenAI entsprechen dem Stromverbrauch von rund 20 Kernreaktoren.

Droht hier eine neue Blase wie zur Dotcom-Ära? Stefan Breintner, Leiter Research bei DJE, meint: Wenn überhaupt, stehen wir noch ganz am Anfang. In einem solchen Umfeld gelte es, auf die Schaufelhersteller zu setzen.

Auch Gold glänzt weiter – gestützt durch den schwachen US-Dollar. Während die US-Konjunktur positiv überrascht, dämpft in Europa der starke Euro die Exportchancen. Warum die Zinssenkung der Fed trotzdem wohlüberlegt kam

Viel ging verloren bei den Hau-drauf-Momenten in der Politik, aber aktuell ist eine Ruhe an den Märkten einkehrt, sagt der Referent für Investmentstrategien bei DJE, Mario Künzel, in der September-Folge der DJE-plus News.

Unter der ruhigen Oberfläche bleiben dennoch einige Spannungspaare präsent, die man bereits aus den vergangenen Monaten kennt: Europa vs. USA, Euro vs. Dollar, EZB vs. Fed und Zinssenkung vs. -anhebung. Letztere galt zum Zeitpunkt des Webinars schon als unmöglich; nun wissen wir: tatsächlich wurde der US-Leitzins gesenkt.

Grund zur Freude? Nur bedingt, denn noch immer ist das eine große wirtschaftspolitische Unsicherheit messbar, wie man auch deutlich an der Entwicklung des Goldpreises erkennen kann. Die wichtigsten Zahlen und Fakten zum Marktgeschehen, wie jeden

Goldminenaktien haben sich 2025 über weite Strecken besser entwickelt als der Goldpreis. Gründe dafür sind vor allem stabilisierte Kosten und eine deutlich steigende freie Cashflow-Generierung bei Produzenten. Im Podcast mit Host Michael-Philip Müller sprechen Stefan Breintner (Leiter DJE Research) und Manuel Zeuch (DJE Analyst) über zentrale Faktoren: operative Hebel (Kosten/AISC), die Qualität der Guidance, politische Rahmenbedingungen (u. a. Mali) sowie positive Beispiele aus Westafrika. Außerdem diskutieren wir, wann Minen Aktienrückkäufe bzw. Dividenden ausweiten, wie Anleger Risiken steuern können und wo das aktuelle Chance-Risiko-Profil überzeugt.

Kapitel:
00:00 Intro
00:49 Warum schlagen Minen den Goldpreis?
01:56 Kostenstruktur, AISC & Margen
02:05 Prognosequalität & Guidance

Innovation im Finanzsektor? Geschieht jeden Tag!

Um als traditionsreicher Vermögensverwalter mit der Zeit zu gehen können, kommt es auf die Grundlagen an, weiß auch DJE. Der erste ETF aus dem Hause ist Ergebnis der fundamentalen Digitalisierung in der Datenerhebung, was nun in einer Top-Selektion des US-Aktienmarkts mündet.

Aber sind ETFs noch Innovation? Der aktive DJE US-ETF Xtrackers DJE US Equity Research UCITS ETF (ISIN: IE00050EGWG5) unterscheidet sich von passiven Index-ETFs und verbindet die Vorteile einfachen Marktzugangs und breiter Streuung mit der gezielten Expertise der DJE Kapital AG.

Was noch in die Entstehung des DJE-ETF eingeflossen ist, wie exakt die aktive Auswahl der besten US-Aktien getroffen wird und wie diese im Fondsportfolio gewichtet werden, erklären

„Ist es vorbei mit der Einzigartigkeit der Amerikaner?“, fragt Mario Künzel, Referent für Investmentstrategien bei DJE, in der Augustausgabe der DJE plusNews. Denn: die Zukunft der USA ist noch immer nicht gewiss. Zwar habe die politische Unsicherheit abgenommen, aber gleichzeitig sind die Zollverhandlungen noch nicht abgeschlossen – gerade mit wichtigen Partnern wie China.

Dennoch bleiben die USA ein besonderer Player am Markt, da Wirtschafts- und Innovationskraft beispiellos sind. Zeit, die Portfolios neu aufzustellen für das dritte und vierte Quartal von 2025. Welche Faktoren die Weltwirtschaft beschäftigen, welche Kennzahlen jetzt wichtig sind und DJE im hauseigenen USA-ETF angepasst hat.

00:00 Intro und Begrüßung: Die Einzigartigkeit der USA
02:40 Politische Pläne in den USA:

Die Tech-Werte in den USA laufen sehr stark, doch nur wenige Aktien tragen die Indizes und damit die aktuelle Stimmung an den Märkten. Die befürchtete Rezession auf ganzer Breite? Ist ausgeblieben – ebenso wie eine hohe Inflation in den USA. Stattdessen könnte die Federal Reserve den Leitzins das erste Mal seit längerer Pause um 25 Basispunkte senken.

Welche Sektoren trotz der schwachen Marktbreite im aktuellen Umfeld interessant sind, warum Emerging Markets eine wertvolle Beimischung fürs Portfolio sein können und welche Rolle Gold in der Situation spielt, erfahren Sie in diesem Marktausblick mit Stefan Breintner, Leiter Research bei DJE, und Börsenexperte Markus Koch.

00:00 Intro und Begrüßung: ein guter Juli
01:50 Saisonalität und Marktbreite
04:01 Wo bleibt die viel beschworene

In diesem Interview spricht Moderatorin Sabrina Löffler mit Kilian Stemberger, Analyst bei DJE Kapital AG, über den Xtrackers DJE US Equity Research UCITS ETF – einen aktiv gemanagten ETF, der gezielt in die 50 stärksten US-Aktien investiert.

Erfahren Sie:
➡ Was ETFs sind und wie sie funktionieren
➡ Der Unterschied zwischen passiven und aktiven ETFs
➡ Warum DJE erstmals Expertise in einem ETF-Produkt umsetzt
➡ Wie der kombinierte quantitative und qualitative Auswahlprozess funktioniert
➡ Warum gezielte Gewichtungen im Portfolio entscheidend sind
➡ Für welchen Anlegertyp der DJE US-ETF geeignet ist

Der DJE US-ETF kombiniert die Vorteile eines ETFs mit der bewährten aktiven Anlagestrategie von DJE. Anleger profitieren von einem klar strukturierten, datenbasierten Investmentprozess – mit

Die Juli-Ausgabe der DJE plusNews mit Mario Künzel, Referent für Investmentstrategien bei DJE, widmet sich der „Big Beautiful Bill“ von US-Präsident Donald Trump, die erhebliche Steuererleichterungen für Bürger und Unternehmen bringen soll – aber dafür auch erhebliche Herausforderungen mit sich bringt würde.

Was das für die Märkte bedeuten und welche Auswirkungen zur „Big Beautiful Reality“ führen könnten, wird im Video anhand technischer und fundamentaler Daten diskutiert. Die wirtschaftspolitische Unsicherheit wirkt sich jedenfalls spürbar aus, so Künzel: Die langfristigen Zinsen in den USA steigen, der US-Dollar schwächelt – nun kommt es auf die Umsetzung des Gesetzesentwurfs an. Bis dahin treten andere Märkte auf den Plan: Europa und Deutschland können im Vergleich punkten.

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Dr. Jens Ehrhardt zieht im Halbjahresfazit zusammen mit Börsenexperte Markus Koch Bilanz zur Wall Street und den Kapitalmärkten und warnt: „Es blinkt schon gelb.“ Trotz politischer Risiken wie Handelskonflikten und geopolitischen Spannungen blieben größere Rückschläge bisher aus. Zwar mahnen hohe Bewertungen und ein schwacher US-Dollar zur Vorsicht, doch Ehrhardt sieht auch Chancen. Besonders interessant könnten ausgewählte US-Nebenwerte sein, die im Schatten der Tech-Giganten noch attraktive Bewertungen bieten.

Europa hinkt laut Ehrhardt hinterher, während ausgewählte US-Nebenwerte Chancen bieten könnten, sollten sich die Märkte wieder verbreitern. In der Fragerunde geht es um Themen wie den Rückstand des MDAX gegenüber dem DAX, die Möglichkeiten während einer Stagflation und die

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Stefan Breintner, Leiter Research bei DJE und Markus Koch, Wall-Street-Korrespondent und Börsenexperte blicken in ihrem bewährten monatlichen Marktanalyse-Format auf die Gemengelage. Nach einem eher schwierigen ersten Quartal endet das zweite mit positiveren Signalen.

Grund dafür ist der sogenannte „TACO-Trade“, positive Signale im US-Zollchaos und insgesamt positivere Konjunkturaussichten in Europa und den Emerging Markets. Welche Sektoren auch in schwierigerem Fahrwasser punkten könnten, welche Eindrücke die DJE-Manager aus Asien mitgebracht haben und wie Stefan Breintner USA, Europa und Asien gewichten würde, erfahren Sie im DJE Marktausblick Juni.

00:00 Intro und Begrüßung: Comeback des Marktes
00:50 Der sogenannte „TACO-Trade“
01:42 Jahresendziele: Wo

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100 Tage Trump – Zeit für die erste Bilanz: Das Rating der USA wird gesenkt, die Langfrist-Zinsen steigen unerwartet stark. Fakt ist: Es gibt keine Gegenfinanzierung für die Steuererleichterungen und andere Wahlversprechen, die Donald Trump in Aussicht gestellt hat.

Die zentrale Frage lautet daher nun: Sind Aktien noch attraktiv? Oder werden Anleihen mittelfristig punkten? Und: Braucht es überhaupt noch die USA? Wie sieht es aus an den Märkten in Europa und Asien? Die neuen DJE plus-News schätzen sachlich ein, wie der Markt auf die Gemengelage reagiert.

00:00 Begrüßung und Intro: 100 Tage Donald Trump
01:08 Wie geht in den nächsten 100 Tagen weiter?
04:11 Berichterstattung spricht von schlechter Marktstimmung
06:24 US-Verbrauchervertrauen am historischen

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Im Marktausblick vom Mai schauen Stefan Breintner, Fondsmanager bei DJE, Markus Koch, Börsenexperte und Wall-Street-Korrespondent, auf die Märkte: Während die USA allmählich an Dynamik verliert, werden andere Regionen wie Europa und Asien zunehmend interessanter. Die anhaltende Dollar-Schwäche könnte diese Märkte weiter stärken.

Fundamental betrachtet zeichnet sich jedoch ein schwierigeres Umfeld ab: Gespräche mit Unternehmen zeigen, dass die nächsten Monate anspruchsvoller werden könnten. Die Aktienkurse sind den tatsächlichen Gewinnen deutlich davongelaufen – ein Punkt, der für Vorsicht spricht.

00:00 Begrüßung und Intro: Wilder Ritt
00:49 Erholung an den internationalen Märkten
02:03 Bewertungsniveaus in den USA und Europa
03:26 Auswirkungen der US-Zölle auf

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Das erste Quartal ist vorbei. Seit Jahresbeginn ist Donald Trump als 47. Präsident der USA an der Macht, und die Wirkungen auf den Markt sind deutlich spürbar: Anders als sonst steigen die Märkte nicht in freudiger Erwartung einer neuen Legislatur mit neuen Impulsen, sondern reagieren auf die heftigen Restriktionen seiner Handelspolitik.

Mario Künzel, Referent für Investmentstrategien bei DJE, geht der Reihe nach die wichtigsten Marktindikatoren durch und zeigt in der April-Folge der DJE-plusNews, dass im aktuellen Umfeld langfristige Prognosen immer schwerer werden.

00:00 Begrüßung und Intro
01:32 Rückblick
06:25 Entwicklung des US-Dollars
08:02 Eskalation des Handelskriegs
11:17 Entwicklung der US-amerikanischen Zinsen
12:31 Käufer von US-Staatsanleihen

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Seit dem sogenannten "Liberation Day", an dem US-Präsident Donald Trump Zölle gegen alle Welt verkündete, haben die Märkte deutlich korrigiert, und der Pessimismus ist entsprechend groß. Unsere Indikatoren signalisieren aktuell eine überverkaufte Lage, weshalb eine kurzfristige Erholung durchaus möglich ist – besonders vor dem Hintergrund, dass Trump die US-Zölle für 90 Tage ausgesetzt hat.

Allerdings bleiben wir vorsichtig: Für das zweite Quartal rechnen weiterhin mit schwierigen Marktbedingungen. Vor allem der US-Anleihemarkt, inklusive der Debatte um den „Mar-a-Lago-Accord“ (Umschuldung von US-Anleihen in extrem lange Laufzeiten), stellt ein erhebliches Risiko dar. Auch die anstehende Berichtssaison könnte mit negativen Prognosen für Unsicherheit sorgen.

Im

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Die Ankündigungen von US-Präsident Trump aus dem Rosengarten des Weißen Hauses haben letzte Woche eine regelrechte Zäsur an den internationalen Kapitalmärkten ausgelöst. Bewegungen von nahezu historischem Ausmaß zeigen sich seitdem rund um die Börsen dieser Welt. In unserem DJE Expertengespräch mit Oleg Schantorenko und Mario Künzel wollen wir Ihnen die Hintergründe erläutern und Antworten auf die dringendsten Fragen geben.

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Seit 1974 setzt die DJE Kapital AG Maßstäbe in der Vermögensverwaltung und in Fonds.
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Unsichere Zeiten, spannende Chancen: Zinsen, Dividenden und globale Märkte im Blick. Wie beeinflussen politische Turbulenzen und weltwirtschaftliche Herausforderungen aktuell die Anlagemärkte? Im Webinar werfen Moderator Mario Künzel und die Experten Dr. Jan Ehrhardt und Stefan Breintner einen genaueren Blick auf die Potenziale der führenden US-Tech-Konzerne, deren wachsende Investitionen und die entscheidende Frage, in welchen Geschäftsfeldern künftig die größten Gewinne zu erwarten sind.

USA, Europa oder doch China – wer punktet 2025? Die Runde diskutiert, wie die Chancen und Risiken für Europa und speziell Deutschland zu bewerten sind, setzen sich kritisch mit der Verschuldungssituation in den USA und Deutschland auseinander und analysieren die aktuelle Lage der

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Die US-Börsen erleben turbulente Zeiten – ausgelöst durch politische Unsicherheiten und Handelsrisiken. Nur eine Korrektur oder der Beginn eines Bärenmarktes?

Markus Koch, Finanzjournalist und Wall-Street-Experte, spricht mit Stefan Breintner, Leiter Research der DJE Kapital AG, über die hohe Unsicherheit an den Märkten, mögliche Auswirkungen der Fiskalpolitik in Europa und Chancen für Anleger.

Mehr dazu erfahren Sie im Video-Interview.

00:06 Begrüßung
01:20 Korrektur oder Bärenmarkt?
01:33 Wie geht man als Portfoliomanager mit Zöllen um?
04:20 Setzt sich die Outperformance der europäischen Märkte fort?
05:19 Was spricht für eine kurzfristige Erholung?
06:59 Was spricht für die europäischen Märkte?
08:36 Schaden sich die USA am meisten selbst?
09:25 S&P

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In den DJE-plusNews vom März 2025 spricht Mario Künzel über die aktuelle Marktlage und betont, dass es keinen Grund zur Panik gibt. Während die Unsicherheit in den USA wächst – mit Handelsdefiziten, Schuldenproblemen und einem schwächeren Dollar – zeigt sich Europa stabiler.

Die Märkte könnten im Frühjahr anziehen, bevor die Lage im Sommer möglicherweise neu bewertet werden muss. Gold profitiert von der weltweiten Unsicherheit, während die US-Anleihen leichte Zinssenkungen verzeichnen. Donald Trump sorgt mit seiner Politik für Unruhe, doch das ist ein bekanntes Muster, insbesondere in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit. Trotz kurzfristiger Turbulenzen gibt es keinen Anlass für übermäßige Sorgen – die aktuelle Marktlage erfordert eine durchdachte und

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In den DJE-plusNews vom Februar 2025 beleuchtet Mario Künzel die Entwicklung der Aktienmärkte in Europa und den USA mit besonderem Fokus auf die US-Wirtschaft und außenpolitische Faktoren wie die Auswirkungen der US-Präsidentschaft unter Donald Trump.

Während die USA im laufenden Jahr mit 2,4 % Wachstum rechnen kann, steht die deutsche Wirtschaft unter Druck. Im Euroraum steigen zwar die Einzelhandelsumsätze, aber die Industrieproduktion bleibt schwach. Inflation und hohe Preise, vor allem für Energie und Flugreisen, bleiben ein Thema. Die Anleger erwarten mehrheitlich zwei Zinssenkungen in den USA bis Ende 2025. Mit Expertenwissen und anschaulichen Grafiken erläutert Mario Künzel seine Sicht auf die inner- und außereuropäischen Märkte.

00:17 Begrüßung und Intro

Auftritt Dr. Jens Ehrhardt, aufbrandender Applaus: “Freut mich außerordentlich, dass ich wieder zu Ihnen sprechen darf!” … Bereits zum 23. Mal füllt Ehrhardt den Mozartsaal im Mannheimer Rosengarten auf dem FONDSprofessionell KONGRESS, der Auftaktveranstaltung der deutschen Fonds- und Investmentbranche, und zieht mit seinem scharfen, zum Teil scharfzüngigen Jahresausblick rund 2.300 Zuhörerinnen und Zuhörer in seinen Bann.

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Frisch zurück vom Fondskongress, trifft sich Wall-Street-Experte Markus Koch mit dem neuen Fondsmanager des Jahres 2025 Dr. Jan Ehrhardt zur Lagesondierung. Im Gespräch gehen sie ein auf die Anlagestrategie des Hauses und geben einen weiteren aufschlussreichen Ausblick auf das vor uns liegende Jahr.

Besonders spannend: die Einblicke, die Dr. Jan Ehrhardt ins Fondsmanagement geben kann. Wieso man seine potenziellen Portfoliounternehmen besuchen sollte, welche Inspiration sich aus dem Silicon Valley mitnehmen lässt und was Deutschland von den US-amerikanischen Tech-Riesen lernen kann, zusammen mit den wichtigsten Marktfaktoren der großen Börsen, das erfahren Sie hier.

00:00 Begrüßung und Einstieg: Warum sind USA und Europa nicht mehr auf Augenhöhe?
01:26

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Im Video sprechen Sabine Ebert und Petra Ruffini, Senior Kundenbetreuerinnen der individuellen Vermögensverwaltung, mit Moderatorin Andrea Huber, Head of Sales Wholesale and Retail Clients, über die Unterschiede zwischen aktivem und passivem Investieren. Während aktives Management durch fundierte Marktmeinungen und gezielte Anlageentscheidungen höhere Renditen anstrebt, bietet passives Management eine unkomplizierte Möglichkeit, die Marktentwicklung mit ETFs und Indizes abzubilden. Sie erfahren, wie beide Ansätze in der aktuellen Marktlage abschneiden, welche Chancen sich für 2025 ergeben und wie DJE mit aktivem, indexunabhängigem Management auf eine stabile Rendite und Risikominimierung setzt.

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Die großen makroökonomischen Trends kompakt analysiert: Die Inflationsentwicklung ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Das sogenannte "Higher for longer" – Zinsumfeld, besonders für die USA, stützt zinssensitive Aktien, darunter Versicherer und Banken.

Was kommt auf uns zu beim Megatrend KI: In der Pionierphase waren die Anbieter von „Hacken und Schaufeln" für den KI-Boom gesucht, also die Chiphersteller und die Cloud-Anbieter. 2025 dürften die Softwareunternehmen in den Vordergrund rücken, die sich diese Funktionen zunutze machen und Mehrwert für ihre Kunden generieren. Wir gehen davon aus, dass der KI-Mehrwert auf breiter Front in den Betrieben ankommen wird. Entsprechend werden große Softwareanbieter, die KI in ihre Lösungen integrieren, überdurchschnittlich