| Donald Trump hat die Frist für neue Zölle auf den 1. August nach hinten verschoben. Gleichzeitig hat er Zollbriefe an mehrere Länder verschickt, unter anderem an Japan und Südkorea. An den Aktienmärkten hat sich daraufhin eher wenig getan. Aber der Ölpreis ist ganz schön gefallen: Seit dem Peak am 19. Juni – damals hat ein Barrel der Sorte Brent 68,50 € gekostet – sind wir jetzt runter auf einen Preis von 59 €. Seit diesem Peak im Ölpreis sind die Preise an der Zapfsäule allerdings kaum oder gar nicht zurückgegangen, bzw. an manchen Tankstellen ist Diesel seitdem sogar leicht teurer geworden. Wie so oft in diesen Situationen schaut das Bundeskartellamt da auch schon kritisch auf die Mineralölkonzerne und spricht von einem Rakete- und Federeffekt. Mit anderen Worten: Wenn der Ölpreis steil nach oben geht, dann geht es auch an der Zapfsäule wie eine Rakete nach oben. Aber wenn der Ölpreis fällt, dann fällt das nur ganz abgefedert leicht – der Benzin- bzw. der Dieselpreis. Umso wichtiger ist es jetzt, dass Du schlau tankst. Und zwar natürlich mal wieder abends statt morgens. Denn: Laut ADAC beträgt der Preisunterschied zwischen morgens und abends im Schnitt 13 ct je Liter. |
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