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Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz? Bemerkungen zur deutschen Energiewende
Münchner Seminar, 18.12.2017 www.ifo.de/de/w/7GwZaVJ8
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts a.D.
Deutschland will die Energiewende bewerkstelligen, indem es gleichzeitig aus der Atomkraft und der Kohle aussteigen will. Beides soll durch wetterabhängige Stromquellen ersetzt werden.
Im Vortrag wird die Frage erörtert, welche Marktanteile des wetterabhängigen Stroms unter Beibehaltung verschiedener Strategien zur Pufferung des Stroms möglich sind, ohne überschüssigen Strom zu verklappen. Ein besonderes Augenmerk gilt der Möglichkeit, internationale Verbundnetze zu bilden und in Norwegen und anderswo Speicherkraftwerke zu errichten, um den wetterabhängigen Strom zu glätten.
Interview https://youtu.be/a0b8DBW3Y-I
Diskussion http://mediathek.cesifo-group.de/player/macros/cesifo/mediathek?content=7183591&idx=4&category=2684289032
ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. |
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Hans-Werner Sinn is a German economist and was President of the Ifo Institute for Economic Research from 1999 to 2016. He serves on the German economy ministry’s advisory council. He is Professor Emeritus of Economics and Public Finance at the University of Munich
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