Ohne Zweifel fällt mit der mutmaßlichen Wahl Macrons als neuer französischer Staatspräsident ein gewaltiges politisches Risiko für Europa weg. Doch wenn nach einem konservativen Sarkozy und einem sozialistischen Hollande auch Macron an der Aufhellung französischer Wirtschaftsperspektiven scheitert, könnte die nächste Präsidentenwahl 2022 doch noch Europa-feindliche Kräfte in Regierungsverantwortung bringen. Gefragt sind mutige Reformen, die politisch einfacher gesagt als tatsächlich getan sind. Robert Halver mit seinen Einschätzungen aus der Frankfurter Börse |
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