Italien ist hoffnungslos überschuldet. Und nichts spricht für Besserung. Das Haushaltsdefizit für 2019 wird entgegen aller römischen Beteuerungen weit über drei Prozent liegen und damit die Stabilitätskriterien reißen. Die Finanzmärkte fordern zum Risikoausgleich bereits höhere italienische Kreditzinsen ein. Aber kann sich Italien diese überhaupt noch leisten. Droht sogar eine Pleite des Stiefels mit allen Kollateralschäden für Europa und seine Finanzmärkte? Robert Halver schätzt die Lage aus der Frankfurter Börse ein. |
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