| Nur gut 16 Prozent der Deutschen sind Aktionäre – deutlich weniger als in anderen Industrieländern. Woran liegt das? “Die Deutschen haben ein fast gestörtes Verhältnis zur Börse. Es gibt viele Vorurteile. Die Börse ist ein Casino, Aktien sind Zockerwerte. Das ist natürlich Blödsinn”, sagt Jessica Schwarzer. Die Buchautorin und Finanzjournalistin zeigt sich optimistisch: “Angesichts des Zinsumfelds und Anlage-Notstands sind vielleicht mehr Anleger dazugekommen.” Mit welchem Mix sich Anleger auch für die Altersvorsorge gut aufstellen, erklärt sie im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
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Die Börse ist meine große Leidenschaft. Ich möchte meinen Leserinnen und Lesern, meinen "Fans" und Followern die bestmögliche Berichterstattung über die Märkte und alle anderen Themen bieten, die die persönlichen Finanzen betreffen. Mit meinen Büchern hoffe ich, mehr Menschen für die Börse zu begeistern und die deutsche Aktienkultur voran zu bringen.
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