Im Garten der Finanz- und Geldpolitik ist zwar kein Kraut gegen das Corona-Virus selbst gewachsen. Doch den Folgeschäden werden sich beide konsequent in Zusammenarbeit entgegenstellen. Denn angesichts der bereits vorhandenen Wirtschaftshemmnisse wie geopolitischen Reibereien, atmosphärischen Störungen im transatlantischen Bündnis und in der EU sowie harten Strukturbrüchen in der Industrie käme ein viraler Abschwung höchst ungelegen. Robert Halver mit seinen Einschätzungen der ergriffenen Maßnahmen und den Auswirkungen auf die Finanzmärkte |
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