Das Corona-Virus bringt viele Unternehmen in finanzielle Schieflage: Während die Umsätze wegen Lieferproblemen, Produktionseinstellungen und technischen sowie psychologischen Kaufhemmnissen einbrechen, laufen die (Fix-)Kosten munter weiter. Kreditgarantien, Liquiditätshilfen und Steuerstundungen sind als klassische Gegenmaßnahmen sicherlich sinnvoll. Doch ist mit der Virus-Krise auch der Zeitpunkt gekommen, quer zu denken, ebenso unkonventionelle Methoden anzuwenden. Wie wäre es mit Beteiligungen des Staats an Unternehmen? Robert Halver mit seinen Einschätzungen |
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