Scheinbar ist die EZB ins Grübeln gekommen. Das Schreckgespenst der Deflation in der Eurozone hat sich verflüchtigt und das Ende der konjunkturellen Schwindsucht ist erreicht. Nicht zuletzt hat sich das politische Schlaganfallrisiko der Eurozone so zurückgebildet, dass der geldpolitische Blutverdünner weniger erforderlich ist. Ist damit der Einstieg der EZB in den geldpolitischen Ausstieg zu erwarten? Robert Halver mit seinen Einschätzungen aus dem Frankfurter Börsensaal |
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