Die Probleme von außen sind für VW bereits schwer genug. Der Transformationsprozess von Verbrenner- zu E- und später Brennstoffzellenautos erfordert dramatische Investitions- und Umbaukosten. Hinzu kommt ein brutaler Wettbewerb um Kunden, die angesichts der coronal-bedingten Arbeitsplatzunsicherheit ganz andere Probleme plagen als der Neukauf eines Autos. Angesichts dieser Herausforderungen sind ein internes Führungschaos und Produktionsprobleme an den eigenen Laufbändern für VW so unnütz wie fehlende Zapfsäulen bei leerem Tank. Robert Halver aus der Frankfurter Börse |
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