ABONNIERE UNSEREN NEUEN KANAL KOSTENLOS UND TEILE UNSER VIDEO: https://bit.ly/2ZFn0d9 ____________________ Videobeschreibung: Dr. Markus Krall – über zerstörte Lieferketten und möglichen Lieferengpass ____________________ Finanzen (Plural vom Wort Finanz, das nur als Konfix verwendet wird; englisch finances, französisch finances) ist allgemein der Sammelbegriff für das Finanzwesen und die Finanzwirtschaft, speziell sind damit öffentliche Finanzen (Staatsfinanzen, Kommunalfinanzen) gemeint. Umgangssprachlich sind hierunter die Geldmittel und die Bonität von Wirtschaftssubjekten (Privathaushalte, Unternehmen, Staat, Ausland) zu verstehen. Als Enteignung (im 19. Jahrhundert entlehnt aus frz. expropriation, zu lat. proprius „eigen, eigentümlich“) bezeichnet man juristisch den Entzug des Eigentums an einer unbeweglichen oder beweglichen Sache durch den Staat, im Rahmen der Gesetze und gegen eine Entschädigung. In der Umgangssprache wird auch die Konfiskation, der entschädigungslose Entzug, oft als Enteignung bezeichnet. Die Enteignung von Produktionsmitteln bzw. Unternehmen wird meist als Verstaatlichung bezeichnet (laut Artikel 15 des Grundgesetzes als Vergesellschaftung), die Enteignung von Grund und Boden in großem Stil als Bodenreform oder Landreform (Land als Synonym für Grundbesitz). Währungsreform bedeutet eine Änderung relevanter Merkmale der Währungsverfassung. Die Währung wird durch die für die Volkswirtschaft zuständige Legislative in der Währungsverfassung definiert; sie ist das durch Gesetz erlassene Geld eines bestimmten zeitlich und räumlich begrenzten Gebietes, des Währungsgebietes. Durch eine Währungsreform werden unterschiedliche Umrechnungskurse für Bargeld, Bankguthaben, Forderungen und Verbindlichkeiten gesetzlich festgelegt. In der Regel ist mit einer Währungsreform auch eine Änderung des Namens der Währung verbunden. Geld ist das in einer Gesellschaft allgemein anerkannte Tausch- und Zahlungsmittel. Inflation (von lat. inflatio „Aufblähen“, „Anschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine und anhaltende Erhöhung des Preisniveaus von Gütern und Dienstleistungen (Teuerung), gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Geldes. Als Kaufkraft der Verbraucherhaushalte wird das in privaten Haushalten für Konsumzwecke verfügbare Einkommen bezeichnet, also derjenige Betrag, der pro Haushalt vom Einkommen verbleibt, nachdem alle regelmäßig wiederkehrenden Zahlungsverpflichtungen (zum Beispiel Wohnungsmieten, Kreditraten, Versicherungsprämien) bedient wurden. Link zum Originalvideo von CapTrader “Dr. Markus Krall im großen Gold Interview bei CapTrader”: Textquellen: Haftungsausschluss: |
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